Auktionshaus versteigert unveröffentlichte Videos von Beyoncé als Kind oder das, was Beyoncé damals war

Nicht alle Kinder sind gleich. Manche kommen schon als Steuerberater zur Welt, andere sind mit 38 noch nicht wirklich in der Lage, ein eigenes Konto zu führen. Und absolut niemand ist wie Beyoncé. Das zeigt jetzt einmal mehr Videomaterial des Auktionhauses Ted Owen & Co.

Das Londoner Auktionshaus verkündete bereits im November 2016 eine Auktion von besonderer Brisanz. Erst waren es 11, inzwischen sind es 19 Videokassetten aus dem Jahr 1992, die an den Meistbietenden versteigert werden sollen. Sie zeigen Material aus Beyoncés ersten Karriereschritten. Unter anderen sollen die Tapes Aufnahmen von Proben und Auftritten von Beyoncés erster Band Girls Tyme enthalten, außerdem deren erstes Musikvideo – insgesamt über zwei Stunden bisher unveröffentlichtes Material.

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Am 13. März endet die Versteigerung, weshalb Ted Owen & Co. nun einen weiteren Clip mit Outtakes veröffentlicht haben. Wie das Auktionshaus an das Material gelangte, ist nicht klar. Auf der Website von Ted Owen & Co. wird lediglich erklärt, das Material sei über 20 Jahre in einem Lager verschlossen gewesen und nur von sehr wenigen Menschen angesehen worden.

Als die Auktion 2016 startete, sprachen Musikmagazine wie The Fader von Gebotssummen in Höhe von 3.8 Millionen Dollar. Welche Beträge jetzt geboten werden, ist nicht bekannt. In zwei Wochen sind wir hoffentlich schlauer und Martin Shkreli hoffentlich nicht im Besitz eines weiteren musikalischen Wertgegenstands.

Seht hier den ersten Clip, der am 29. November 2016 zum Auktionsstart veröffentlicht wurde:

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