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Noisey

Campingplätze verändern sich, die QOTSA bleiben—Frequency, Tag 2

Wir kämpfen gegen Regen, das Internet und Camping-Nostalgie. Außerdem wollen wir Snoop zum Weltkulturerbe ernennen.

Alle Fotos: Julian Haas

Wenn du dich mental auf einen langen und anstrengenden Festivaltag  mit haufenweisen Konzerten einstimmen willst, gibt es nur eine wirklich zuverlässige Methode: du musst dich direkt in das Epizentrum des Rausches, des Wahnsinns und des Gatsches begeben. Deshalb beginne ich den zweiten Frequency-Tag mit einer ausgiebigen Wanderung durch den Campingplatz.

Auch wenn ich hier schon ein paar Jahre nicht mehr gehaust habe, fühle ich mich sofort wieder zuhause. Vollständig mit Edding bemalte Gesichter grinsen mir zufrieden entgegen, ich werde von Zeltstadt-Ureinwohnern mit 30 Grad warmem Schwechater aus der Dose willkommen geheißen. Menschen in Ganzkörperkostümen tanzen auf den Lastwägen, welche die Dixi Klo-Scheiße wegfahren, und saufen gleichzeitig aus Trichtern. Mann, habe ich diese Psychopathen hier vermisst.

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