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Mark Zuckerbergs Haus wird von einer künstlichen Intelligenz gesteuert, die Musiker disst

Iron Mans Butler Jarvis ist jetzt real. Und er disst Nickelback.
Screenshot von Facebook/ Mark Zuckerberg

Habt ihr schon immer davon geträumt, ein Haus mit Eigenleben zu besitzen, in dem eine künstliche Intelligenz sämtliche Elektronik beherrscht und kontrollieren kann? Nein? Wir auch nicht. Mark Zuckerberg aber scheinbar schon und hatte sich dieses Jahr vorgenommen, genau das zu schaffen, wie er in seinem detailliert Blogeintrag erklärt.

Sein selbstentwickelter Butler Jarvis (ja, der heißt tatsächlich so wie die KI von Iron Man) hilft ihm im alltäglichen Leben: Es legt seine Klamotten raus, erinnert ihn an seine Termine (und uns daran, dass wir nicht Mark Zuckerberg sein wollen) und bespaßt sein Baby, wenn er nicht da ist. Schon irgendwie cool, auch sehr gruselig, aber jetzt wird's interessant: In dem skurrilen Vorstellungsfilm redet Mark Zuckerbergs Haus mit der Stimme des Allmächtigen, Morgan Freeman höchstpersönlich, und kann außerdem Leute beleidigen. Und mit Leute meinen wir Nickelback.

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So fordert Mark-Schenkelklopfer-Zuckerberg Jarvis auf, einen guten Nickelback-Song zu spielen, woraufhin Jarvis die Arbeit verweigert, da es keine guten Nickelback-Songs gibt, lel. Zugegeben, Mark Zuckerberg hat den Gesichtsausdruck und in etwa so viel guten Humor wie eine Libelle, aber wir sehen hier dennoch Potenzial:

Ein freches Battle-Haus? Mit der Stimme von Farid Bang? Immer her damit! Nachbarschafts-Feden und Sendungen wie Zuhause im Glück wären so viel unterhaltsamer und wir hätten alle weniger Fomo (engl.: „Fear of missing out"), wenn wir einfach mal Zuhause bleiben.

Seht euch hier den Spot an: 

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