FYI.

This story is over 5 years old.

Eishockey

Ein abgewichster Russe hat den Puck per Speerwurf ins Tor befördert

Bleibt die Frage, warum der Puck nicht früher runterfiel. War auch der Schläger gedopt?

Possibly the greatest shootout move I have ever seen #Javelin #OnlyInRussia #hcakbars pic.twitter.com/bO3WDjvChc
— Pavel Barber (@HeyBarber) August 1, 2016

Ist das eigentlich verboten? Yep. Ist das dennoch ein Zeichen jahrzehntelanger Fantasielosigkeit, dass erst im Jahr 2016 einer auf die Idee gekommen ist, den Puck nicht mit, sondern auf seinem Schläger ins Tor zu befördern? Absolut. Darum sollten wir uns alle bei Wladimir Tkatschjow bedanken.

Der spielt bei der russischen Mannschaft Ak-Bars Kazan aus der Kontinentalen Hockey-Liga (KHL). Und Ak-Bars Kazan hat am Wochenende ein Fanevent abgehalten, um sich bei ihrem Anhang für die Unterstützung zu bedanken. Was folgte, war ein Reigen schöner Spielzüge und Trickshots. Für die verrückteste Aktion sorgte zweifelsohne Tkatschjow mit seinem Speerwurf-Penalty. Bleibt nur die Frage offen, warum der Puck nicht schon während des Wurfs runterfällt. Können die Russen auch ihre Schläger dopen?