Päpstlicher Plunder

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Päpstlicher Plunder

Der bizarrste Kram, den man beim Papst-Besuch in Mexiko kaufen konnte.

Maske – 4,50 Euro

Vergangenen Freitag landete Papst Franziskus gegen 19:30 Uhr in Mexico City. Es handelte sich um den ersten Besuch des Oberhaupts der katholischen Kirche in Mexiko. Während der Pastoral-Reise hatte Papst Franziskus jedoch vor allem Interesse an der einfachen Bevölkerung, die Führungsriege des Landes ließ er quasi links liegen. Seinen Abschluss fand der Besuch schließlich in der Grenzstadt Ciudad Juárez, dem Sinnbild für den Drogenkrieg und die Gewalt, die Mexiko schon seit Jahren in Atem halten.

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Wie zu erwarten war, scheute man auch in Mexiko keine Kosten und Mühen, um den Pontifex gebührend zu empfangen. So wurden ganze Straßenzüge gesperrt, riesige Werbeplakate aufgehängt und unzählige Stände errichtet, die päpstliche Memorabilia verkauften. Unsere Kollegen aus Mexico City haben sich deshalb auf die Suche nach dem bizarrsten Tinnef gemacht, der die Bevölkerung Mexikos für immer an den Besuch von Papst Franziskus erinnern soll.

Anstecker – 75 Cent

Rosenkranz – 75 Cent

Armband – 50 Cent

Karte – 40 Cent

Karte – 40 Cent

T-Shirt – 4 Euro

Wimpel – 20 Cent

Anhänger – 3,25 Euro

Poster – 50 Cent

Maske – 25 Cent