Wie bei Armut, Hungersnot und #CutForBieber, würdest du bei Dubstep nicht an die Existenz eines gütigen Gottes glauben. Aber mit seinen ekstatischen Build-ups, epiphanischen Drops und seiner Beliebtheit bei homophoben Amerikanern gibt es kein anderes Tanzmusik-Subgenre, das mehr zum Christentum passt. Man könnte bestimmt die schmachtende Predigt eines schwarzen Pfarrers über einen dreckigen 4-to-the-floor schwingen, aber—seien wir mal ehrlich—House ist definitiv zu schwul für Katholiken.
So sei es, der Herr hat gesprochen, und zwar durch Womps. Ich wollte nicht den Aufstieg eines neuen, heißen Genres, wie ich es mit Electro-Swing getan hab, verpassen. Deswegen bin ich früh aufgestanden, um vor allen anderen Musikkritikern die besten Christen-Dubstep-Alben zu reviewen. Hallelujah!
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