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Unser erstes Date im neuen Jahr beginnt mit einem Knall – oder besser gesagt: mit einem riesigen Platscher. Wir treffen uns mit Monchi, dem Sänger von Feine Sahne Fischfilet, in seiner Wahlheimat Rostock in einem kleinen türkischen Imbiss. Nicht gerade das klassische Candle Light Döner, äh Dinner. Von dort geht es jedoch in einer kurzen Autofahrt nach Warnemünde.
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Vor uns liegt ein ellenlanger Strand, das Meer glitzert in der Sonne – Monchi weiß, wie man Stühle wirft – aber auch wie man datet. Get yourself a man that can do both! Um das Ganze nicht zu romantisch werden zu lassen, erzählt uns der Frontsänger während unseres Dates ausgiebig, wie das mit dem Stuhlgang auf Konzerten abläuft, warum Pazifismus scheinheilig ist und geht schließlich bei minus fünf Grad Außentemperatur in der Ostsee baden.
Noisey: Du möchtest wirklich baden gehen oder?
Monchi: Na klar. Ich war gerade mit Freunden über Silvester in Holland. Da gibt es das größte europäische Anbaden. 10.000 Leute, das war mega steif.
Steif heißt gut?
Ja, absurd.
Du bist angeblich aber auch verrückt. Mir wurde gesagt, du schluckst Bengalos.
[Lacht] Und mir wurde gesagt, du willst nicht mit reinkommen?
Es gibt wenige Dinge, die ich so sehr hasse wie kaltes Wasser.
Es gibt immer ein erstes Mal.
Es ist auch mein erstes Mal im hohen Norden.
Wirklich? Dann musst du gleich mal das Haus anschauen, an dem wir vorbeifahren. Das ist das Sonnenblumenhaus. Da fanden 1992 die bisher größten rassistischen Pogrome in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg statt. Das Haus wurde angezündet und die Gastarbeiter, die da drin gewohnt haben, mussten über die Dächer flüchten. Tausende Leute standen davor und haben geklatscht.
Stimmt es, dass du vor ein paar Jahren ein Praktikum im Thüringer Landtag gemacht hast, beim NSU-Untersuchungsausschuss?
Ja, das war so vor zweieinhalb Jahren. Eine sehr gute Freundin von mir, Katharina König, arbeitet da. Sie ist einer der beeindruckendsten Menschen, die ich kenne. Ihr habe ich dann zugearbeitet. In Mecklenburg-Vorpommern hat der NSU ja auch gemordet, Banküberfälle begangen und es ist wichtig, dass das alles aufgedeckt wird. Deswegen wollte ich das machen.
Wie sah deine Arbeit da konkret aus?
Ich habe die Akten bearbeitet und war bei den Sitzungen des Untersuchungsausschusses dabei. Zum Beispiel war ich bei den Befragungen der Polizisten dabei, die damals an einem Fall in Eisenach gearbeitet haben. Das war extrem spannend, aber auch extrem krass. Wenn man sich mal vorstellen würde, dass in Deutschland drei Leute, die vom Verfassungsschutz mit aufgebaut wurden, über ‘nen Zeitraum von zehn Jahren deutsche Fleischer abgeknallt hätten, da wären alle komplett ausgetickt. Das, was da passiert ist, und wie wenig Aufmerksamkeit das bis heute bekommen hat, ist nur noch krass. Deswegen haben Leute wie Katharina König oder die Gruppe NSU Watch, die da jahrelang dran bleiben und sich echt dollen Leuten aussetzen, meinen harten Respekt. Das sind ja keine Kindernazis, denen du dich da aussetzt. Die haben Verbindungen zum Milieu, die haben Leute abgeknallt. Und die haben kein Interesse daran, dass das irgendwie auf den Tisch kommt. Das Lied “Angst frisst Seele auf” auf dem neuen Album befasst sich auch damit. Das habe ich für Katharina geschrieben.
[Wir kommen an der Ostseeküste von Warnemünde an, wenige Minuten von Rostock entfernt. Bevor es ins Wasser geht, schlägt Monchi einen Spaziergang zum Leuchtturm vor. Feels.]
Auf “Niemand wie ihr” singst du davon, dass du später einmal, wenn du Kinder hast, gern so sein möchtest wie deine Eltern. Erzähl mir von ihnen.
Die Zeile geht: “Sollte ich mal Kinder haben, will ich so sein wie ihr. Ich finds scheiße was du machst, aber ich steh zu dir”. Das haben meine Eltern immer zelebriert. Jede Zeile auf dem Song ist echt. Wie mich meine Eltern aus dem Polizeigewahrsam abholen mussten; wie ich meine Schwester beklaut habe. Ich hatte mit 19 Jahren 23.000 Euro Schulden und eine Vorstrafe, weil ich ein Polizeiauto angezündet habe. Ich habe mit meinen Eltern gestritten bis aufs Blut, sie beleidigt, aber sie standen immer zu mir. Das ist auch das Schöne daran, eine Band zu haben: Ich hätte ihnen das anders nie so sagen können, wie mit dem Song. Genau wie bei Katharina auch.
Hast du ihnen den Song vorgespielt?
Ja vor ein paar Wochen schon. Ich wollte, dass sie das zuerst hören, bevor es Fremde zu hören kriegen. Ich habe das dann im engsten Familienkreis vorgespielt und das war schon sehr, sehr geil. Das ist schon was Besonderes. Ich glaube, das ist auch der geilste Text, den ich bisher je geschrieben habe. Er ist hart und schön zugleich. Es sind halt deine Eltern, nä?!
Wann stellst du sie mir vor?
[Lacht] Dafür musst du mal auf ein Konzert kommen!
Ich habe gehört, dass dein Vater bei Konzerten gern auf der Bühne steht und mitfeiert.
Ja, das stimmt. Als wir beim Highfield Festival vor 20.000 Leuten gespielt haben, hat mein Vater auf der Bühne mitgerappt und wollte das Mikro gar nicht mehr aus der Hand geben. Mein kleiner Bruder hat gestagedivet und meine Mutter hatte ein Bengalo in der Hand. Mehr geht nicht.
Wow. Auch die Aussicht hier übrigens. Erinnert mich an Titanic.
Titanic ist vermutlich der Film, den ich in meinem Leben am häufigsten geguckt habe. Der kam bei uns damals drei Jahre lang im Kino. Ohne Scheiß. Ich bin da immer mit meiner Schwester rein.
Komm lass uns die Szene nachstellen! So richtig datig.
Genau, so hochzeitsbildermäßig!
Genug der Romantik, jetzt will ich dich aber nackt sehen!
[Lacht] Ok gut. Du willst wirklich nicht reingehen?
Ich versuche es mal nur mit den Füßen. Aber schon wenn ich das Wasser nur ansehe, kann ich nur noch “Blasenentzündung, Blasenentzündung, Blasenentzündung” denken.
Bist du da empfindlich? Kriegst du das oft?
Das ist irgendwie ein eigenartiges Thema für ein erstes Date. Aber nein, eigentlich nicht so oft. Ab und zu. Du?
Ich glaube nicht. Also wenn ich mal eine gehabt hätte, dann hätte ich das vermutlich mitgekriegt. Ich habe eher Probleme mit dem Arsch. [Gelächter]
Was genau ist da dein Problem?
Ich war mal mit Freunden in Nepal und kurz danach sollten wir unser bis dato größtes Konzert in Köln spielen. Der WDR war mit 14 Leuten da, um das aufzunehmen. Jedenfalls war in Nepal noch alles gut. Aber als ich zurückkam, bekam ich bei den Proben plötzlich richtig schlimme Magenkrämpfe. Oh man, schöne Story für ein erstes Date [lacht].
Fahre bitte fort.
Ich war dann im Hotelzimmer, meine Magenkrämpfe wurden immer doller und ich habe wirklich, einfach, naja … Blut geschissen. Ich bin dann zum Vater eines guten Freundes gegangen, der Arzt ist und der meinte, das Blut sei frisch, und das sei was Gutes.
Gut zu wissen.
Jedenfalls rät einem natürlich kein Arzt, ein Konzert zu spielen, wenn man Blut scheißt. Aber da es ja frisch war, dachte ich, ich werde trotzdem spielen. Aber ich wusste auch, dass ich auf keinen Fall die ganze Zeit halten können werde. Also haben wir dann in Köln nach einem XXL-Windel-Laden geguckt. Aber das hat man voll doll gesehen, weil ich ‘ne kurze Hose anhatte. Also dachten wir uns: Scheißegal, wir stellen einfach einen Eimer neben die Bühne.
Nein!
Kein Scheiß. Wir haben dann mit den Technikern ein Zeichen ausgemacht, dass die das Licht runterdrehen, wenn ich ihnen ein Zeichen gebe, ich dann zum Eimer rennen kann und ja, Feuer frei gebe.
Ich liebe diese Geschichte! Und kam es beim Konzert zur Kernschmelze?
Ich dachte irgendwann, es wäre soweit und habe den Technikern das Zeichen gegeben. Aber als ich dann über dem Eimer hing, konnte ich nicht. Das Lustige ist eigentlich, dass die Fans natürlich dachten, “Oh jetzt wird das Licht runtergedimmt, jetzt kommt bestimmt ein ruhiges, pathetisches Lied.” In Wahrheit hatte ich aber einfach nur krassen Durchfall. Naja, zwei, drei Tage später war dann wieder alles in Ordnung.
Ich habe mich das eh immer gefragt, wie man das als Künstler bei Konzerten macht. Die spielen ja an die zwei Stunden, manchmal länger. Man trinkt da auf der Bühne unglaublich viel, am besten noch Bier und hat meistens keine Pinkelpausen …
Naja, zur Not muss man sich einpissen.
Ach, hör doch auf!
Ich sag dir einfach nur: Wenn sich jemand Bier überkippt bei einem Konzert, steckt da meistens mehr dahinter, als Punkrock sein zu wollen.
Ich finde es gut, dass wir diese Themen jetzt schon abfrühstücken. Viele Menschen tun ja so, als ob sie all diese Dinge nicht tun würden.
Also wenn meine Freundin nicht furzen würde, wärs scheiße.
Sowas sollte man auf Grußkarten drucken!
[Lacht] Ich will das schon irgendwie echt haben.
Wobei man jetzt auch nicht ununterbrochen voreinander furzen und rülpsen muss.
Nein das mein ich auch nicht. Aber wenn jemand so tut, als ob er noch nie geschissen oder gefurzt hätte, dann ist das langfristig gesehen absurder als umgekehrt.
Neben Rentnern und ihren deutschen Schäferhunden beginnt Monchi sich auszuziehen. Mir wird verboten, die Wassertemperatur mit den Händen zu testen (“Das darfst du nicht, sonst gehst du nicht mehr rein!”), ich ziehe also im blinden Vertrauen meine Socken aus. Schon der Sand ist unglaublich kalt. Während ich noch mit meiner zweiten Socke kämpfe, stürzt sich Monchi bereits so elegant in die Fluten wie eine bärtige, tätowierte Robbe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das gesund ist.
Ich mach das jetzt seit drei, vier Jahren und bin echt selten krank. Ich glaube schon, dass das gesund ist.
Meine Füße haben Gefrierbrand, glaub ich.
Wenn man gesoffen hat und nicht klar kommt, ist es besonders gut.
Könntest du dir vorstellen, hier mal wegzuziehen?
Nein. Ich möchte immer in Mecklenburg-Vorpommern leben. Wie wir ja auch auf “Wo niemals Ebbe ist” sagen: Wir leben da, wo andere Urlaub machen. Ich brauche das hier. In Berlin wird mir alles nach paar Tagen zu groß.
Verständlich. Aber ein anderer Beruf, falls Musik irgendwann nicht mehr laufen sollte, könntest du dir das vorstellen? Oder Punkrock für immer?
Das auf jeden Fall. Dass wir überhaupt jetzt so seit zwei Jahren von der Musik leben können, ist der Oberhammer. Ich dachte früher immer, wer bei Rock am Ring spielt, der hat ausgesorgt. Das ist nicht so. Aber zu deiner Frage: Ich war letztens in Hamburg und bin da morgens auf den Fischmarkt gegangen. Das wär was für mich! Auf’m Hamburger Fischmarkt arbeiten. Rumschreien, Leute belabern, das wär der Oberknaller!
Du ziehst diese ganze Nordischer-Seebär-Nummer komplett durch, hm?
[Lacht] Was meinst du?
Naja, wenn du jetzt gesagt hättest, du würdest gerne Florist werden, das hätte mich mehr überrascht.
Achso. Ja, aber ich bin echt ungeschickt mit meinen Händen. Ich kann gerade mal ‘nen Nagel in die Wand hauen. Ich zeige dir jetzt noch das schickste Café hier an der Promenade. Das ist im Hotel Neptun ganz oben. Man kann da über den ganzen Strand und aufs Meer blicken.
[An einer Wand hängen Fotos aller prominenter Gäste, die schon im Café Neptun diniert haben. Im Café selber herrscht jedoch Foto-Verbot. Die Privatsphäre und das Geheimnis des Cafés sollen wohl gewahrt werden. Wir sind also quasi im Berghain von Warnemünde gelandet. Nur mit Rentnern, statt Ravern und Zupfkuchen statt Ketamin.]
Oh, Sido war auch schon hier! Ich habe gehört, du hast Sido mal im Backstage von irgendeinem Festival getacklet.
[Lacht] Woher weißt du das?
Stimmt es?
Was heißt getacklet – ich habe ihn über meine Schulter geworfen! Das war so: Er hat mir eine Wodkaflasche geschenkt, ich glaube, in Karlsruhe war das. Das war so eine Kugel. In unserem ersten Musikvideo trinken wir die auch. Wir wollten sie zu einem besonderen Anlass aufmachen. Wir haben dann zusammen gesoffen und gelabert und er hatte so richtige Atzen-Securities dabei. Die haben dann ein bisschen Panik bekommen, als ich ihn hochgenommen habe. Meine Leute dachten auch alle, scheiße, jetzt kriegt Monchi richtig auf die Fresse. Aber Sido meinte, “Nee ich kenn den”, und dann war alles cool.
Prügelst du dich gerne?
Hmmm, nö, also ich glaub … nö. Die Zeit ist vorbei.
Pazifist bist du aber auch nicht.
Nee. Ich halte es für scheinheilig, Gewaltlosigkeit zu predigen, schließlich wird Gewalt an vielen Stellen in dieser Gesellschaft ausgeübt. Wenn Leute ein bisschen was von Gewalt selber abkriegen oder sich angesprochen fühlen, sind sie plötzlich alle ganz pikiert. Dabei scheinen sie generell was gegen Gewalt zu haben. G20 zum Beispiel, sind plötzlich alle ausgetickt, weil ein Kleinwagen abgefackelt wurde. Ich finde es nicht gut, einen Kleinwagen abzufackeln oder einen Kiosk platt zu machen, klar ist das dumm. Aber wenn Leute auf dem Meer dem Tod überlassen werden, stört die gleichen Leute diese Gewalt nicht. Das finde ich absurd. Pazifismus ist nett, aber den muss man sich erstmal leisten können.
Hast du schon mal jemanden geschlagen, bei dem es dir danach Leid getan hat?
Natürlich. Ich war früher auch in der Fanszene aktiv und bin viel zum Fußball gefahren. Ich hab zum Beispiel mal einen Familienpapa geschlagen, weil er den falschen Schal getragen hat. Das bereue ich jetzt, das ist mir auch peinlich, aber es gehört halt dazu. Ich möchte nicht Fußball oder die Ultras schlecht reden. Ich mag es nicht, wenn Leute nachher so einen auf geläutert machen. Ich habe immer noch viele Freunde von damals und das war eine affengeile Zeit. Ich würde mich nur heute nicht mehr mit anderen Leuten ernsthaft in die Wolle bekommen, weil sie einen anderen Fußballverein haben. Wenn andere sich in die Fresse hauen wollen, sollen sie das machen. Ich finde das nicht schlimm, solange keiner betroffen ist, der da keinen Bock drauf hat.
Oder schwächer ist.
Ja gut, vielleicht hat auch jemand Bock drauf, der schwächer ist und sich messen will.
Die Getränke und Zupfkuchen werden gebracht. Obwohl ich keinen wollte, wird mir ein Stück serviert, Monchi erklärt sich jedoch bereit, es für mich zu verzehren.
Möchtest du mein Schokolädchen vom Kakao auch haben?
Ja, ich nasche gern.
Ich hätte es jetzt von mir aus nicht angesprochen.
[Lacht] Ich weiß, dass ich dick bin.
Wurdest du je geärgert, weil du dick bist? In der Schule oder so?
Nein, eigentlich nicht wirklich. Also, klar sagen Leute mal was. Auch wenn man mal in die Kommentarspalten guckt, steht da mal “fettes Schwein”. Ich glaube aber, ich habe immer relativ schnell klar gemacht, dass ich nicht so ein Opfer bin. Den Leuten geht es eigentlich um was anderes.
Ich denke, dicke Frauen haben es da nochmal sehr viel schwerer.
Ganz bestimmt. Ich hatte aber zum Beispiel einmal Sex mit einer Frau und am nächsten Tag, als sie neben mir aufwachte, meinte sie: “Also eigentlich finde ich dicke Männer richtig hässlich.”
Was? Wie gemein! Hat dich das verletzt?
Nö, nicht wirklich. Wie gesagt, ich weiß ja, dass ich dick bin. Ich fands lustig, dass sie sich mich schlank gesoffen hat. Ich selber definiere mich nicht über diese Körperlichkeit. Was aber spannend ist: Wir haben anscheinend mehr dicke Fans als andere. Unsere Bandshirts sind die einzigen bei Audiolith, die es in Doppel XL gibt. Auf Konzerten haben mir auch schon öfter Dicke gesagt, dass sie es cool finden, dass ich als Dicker mache, was ich mache. Ich finde das absurd. Aber wenn das Leuten irgendwie Kraft gibt, ist das cool.
Ich habe übrigens die Sahne von dem Schokolädchen abgeleckt.
Das macht nichts. Ich hatte schon so viel räudige Scheiße im Mund.
Entschuldige bitte, hast du gerade meine Spucke als räudige Scheiße betitelt?
[Lacht] Keine Ahnung, dafür kennen wir uns zu wenig. Ich wollte nur sagen, dass ich schon sehr viel würdelosen Scheiß gemacht habe. [Isst die Schokolade auf]
***
Wer gerne räudige Scheiße (im positiven Sinne!) aus Monchis Mund hören möchte, sollte sich dringend ‘Sturm & Dreck’ anhören. Das Album erscheint am Freitag, den 12. Januar und kann unter anderem hier erworben, gehört und gefeiert werden. Außerdem erscheint am 12. April Feine Sahne Fischfilets Dokumentation ‘Wildes Herz’ im Kino. Hier könnt ihr schon mal den Trailer sehen:
Außerdem gehen die Herren auf Tour! Hier die Dates:
01.02.2018 Linz (AT) – Posthof
02.02.2018 Wien (AT) – Arena
03.02.2018 Graz (AT) – PPC
09.02.2018 Leipzig – Haus Auensee
10.02.2018 Hamburg – Inselparkhalle
15.02.2018 Fürth – Stadthalle
16.02.2018 München – Tonhalle
17.02.2018 Wiesbaden – Schlachthof (ausverkauft)
22.02.2018 Osnabrück – Hydepark
23.02.2018 Heidelberg – Halle02
24.02.2018 Zürich (CH) – Dynamo
01.03.2018 Magdeburg – AMO
02.03.2018 Saarbrücken – Garage
03.03.2018 Dortmund – Phönixhalle
08.03.2018 Stuttgart – Im Wizemann
09.03.2018 Köln – Palladium
10.03.2018 Erfurt – Stadtgarten (ausverkauft)
16.03.2018 Berlin – Columbiahalle (Zusatzshow)
17.03.2018 Berlin – Columbiahalle (ausverkauft)
23.03.2018 Rostock – Stadthalle
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