Foto: Imago | Sven Ellger
Im Fernsehen hat man über die Jahre schon viele absurde Dinge gesehen. Aber Das Perfekte Dinner hat über elf Jahre einen eigenwilligen Atlas der Deutschen produziert, ihrer Dörfer und Landstriche, ihres Essens und ihrer Typen – mit fast 3.000 Menschen, die hier aufgetreten sind.In diesem Artikel soll die alte Bohlen-Regel nicht gelten, wonach jeder, der im Fernsehen auftritt, verspottet werden darf – deswegen bekommen die Teilnehmer hier kreative Falschnamen. Den Anfang macht Kandidatin 1, die die Motivation der Teilnehmer zusammenfasst: "Ich gewinne Das perfekte Dinner, weil ich auch mal was gewinnen möcht'", sagt sie, kurz bevor sie ihren wolligen Hund Skateboard fahren lässt. Sie nahm in der letzten Woche bei Das perfekte Dinner teil, das dieses Mal im Schwarzwald stattfand. Was sonst noch passierte und was die Sendung zu einer der absurdesten im deutschen TV macht, lest ihr bei MUNCHIES.