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Die neuesten Snowden-Dokumente haben gezeigt, dass die NSA nicht nur Normalbürger auf der gesamten Welt überwacht, sondern auch nackenbärtige Hardcore-Gamer auf ihrer Abschussliste stehen, die im Keller World of Warcraft, Second Life und Xbox Live zocken. Spätestens jetzt sollte auch dem Letzten von uns klar sein, was für ein bösartiger Tumor die allumfassende Total-Überwachung ist. Sie ist kein Mittel um Terroristen zu fangen, sondern reiner Selbsterhaltungstrieb einer Geld und Ressourcen verschlingenden Megaorganisation—deren Mitarbeiter scheinbar während der Arbeitszeit gerne zocken.
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Dass die NSA selbst World of Warcraft und Second Life überwacht, ist der endgültige Beweis dafür, dass Geheimdienste im Kampf gegen die eigene Bevölkerung keine Kosten und Mühen scheuen. Sie würden eher das eigene Land bankrott gehen lassen, als sich davon abhalten zu lassen auch die wahnwitzigsten Ideen in die Tat umzusetzen. Klickt auf das Bild um auf Motherboard zu erfahren, ob mehr über die digitalfetischistischen Schreibtischtäter der NSA zu erfahren, die versucht haben sich ihren Alltag schön zu daddeln.