
Jeder halbwegs gute Hobbykoch weiß, dass viele Menschen es gerade einmal hinbekommen, eine Packung Spaghetti in kochendes Salzwasser zu schmeißen. Deshalb ist es so leicht, den Leuten mit komplett selbst gemachten Gerichten zu imponieren—egal wie einfach sie auch sind.
Die Ricotta-Cavatelli von Birch and Barley sind das perfekte Beispiel dafür: selbst gemachte Pasta, für die man allerdings kein Nudelholz, keine Nudelmaschine und auch keine zweijährige Ausbildung in einem bekannten italienischen Restaurant oder sonst irgendein Pastadiplom braucht.
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Für den Pastateig musst du einfach nur alles in eine Schüssel hauen und ordentlich rühren: Aus Ricotta, einem Ei und ein bisschen Mehl knetest du eine homogene Masse und formst daraus eine Wurst—da werden Kindheitserinnerungen an Play-Doh wach. Das Ganze einfach in kleine Stücke schneiden und fertig sind die Cavatelli.
Beim Fleisch ist das etwas anders: Dafür solltest du ein paar Stunden einplanen, damit die Schweineschulter schön im Ofen schmoren kann, aber auch der Teil ist irre einfach. Weich gebettet auf Zwiebeln, Knoblauch und Fenchelsamen wird das Fleisch schön durch und richtig zart.
Für die Sauce musst du einfach nur ein bisschen leicht bitteren Wildbrokkoli zusammen mit etwas Hühnerbrühe in die Pfanne hauen, dann ein bisschen Parmesan drüber und deine Freunde denken, du bist der neue Star am Küchenhimmel.
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