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„Gleich an Ort und Stelle erschiessen“ – die schlimmsten Kommentare von deutschen Asylgegnern

Erschießen, erschlagen, verbrennen: Mit den Freitaler Rassisten gehen die Gewaltfantasien langsam durch.

Screenshot via Perlen aus Freital Die nächtlichen Aufmärsche vor der Asylunterkunft in Freital haben erstmal aufgehört, aber die Freitaler „Asylgegner" (= fremdenfeindliche Hetzer) haben noch lange keine Lust, die Flüchtlinge einfach mal in Ruhe leben zu lassen.

Bei einer Anwohnerversammlung am Montagabend zeigten sie dem Innenminister Markus Ulbig ziemlich laut, was die sächsische Politik sich durch ihr Zugehen auf Pegida mittlerweile herangezüchtet hat: die anwesenden Journalisten berichten schockiert von „pöbelnden Schaummündern" und „hasserfüllten Bürgern", die den geplanten Dialog einfach zusammenschrien—nach einer Beschreibung „glüht hier auf einigen Gesichtern die Lust aufs Lynchen".

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Der Hass, in den sich einige Freitaler mittlerweile hineingesteigert haben, bricht sich natürlich auch auf Facebook Bahn. Ein neuer Tumblr-Blog namens Perlen aus Freital hat angefangen, die schlimmsten dieser Kommentare zu sammeln—und gibt so einen gruseligen Einblick in die Progromstimmung unter den Freitaler Rassisten. Ein paar der drastischeren Beispiele:

1. Daniel, Kerstin und Dietmar


2. Jan


3. Uwe


4. Marvin


5. Rene und seine Freunde


6. Klemens


7. Andreas


8. Steven


9. Diethard


10. Romy

Und zu guter Letzt dann noch der Werner, der erklärt, dass sie ja eigentlich „die Guten" seien. Na dann, Werner!