Der Dab ist sowas von ausgelutscht. Das wurde sogar schon von Wissenschaftlern bewiesen. Gleichzeitig ist die Tanzbewegung—die ursprünglich aus der Clubszene in Atlanta kommt—noch immer ein Exportschlager. Und jetzt hat die nervige Modeerscheinung sogar den russischen Eishockey erreicht.
Genauer gesagt die Kontinental Hockey League (KHL), wo Korotkov Evgeny—Stürmer bei Salavat Yulaev—auf die glorreiche Idee kam, sein Tor mit einem Dab zu feiern. Und zwar mit einem sehr eigenen, denn er rutschte dabei bäuchlings über das Eis.
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Obwohl wir mit der Formulierung „eigener Dab” vorsichtig sein sollten, denn Evgenys Rutschpartie erinnert schon stark an den wohl lässigsten Dab aller Zeiten:
Und wer nicht einsehen will, dass der russische Sportsmann eindeutig vom Knirps abgekupfert hat, soll sich bitte folgende GIF-Gegenüberstellung geben.
Klar, der eine rutscht oberkörperfrei über Fliesen und kollidiert dabei fast mit einem grünen Gartenstuhl, während der andere in voller Eishockey-Montur über das Eis fetzt. Aber beiden ist gemeinsam, dass sie den Dab auf dem Boden performen, nachdem sie zuvor—jeder in seiner Disziplin—erfolgreich waren.
Und nachdem wir diese spannende Parallele gezogen haben, wäre es toll, wenn das leidige Dab-Ding ein für allemal vom Tisch wäre.
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