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Noisey

Das sagen die Wiener zum Songcontest

Von „Ich hab ja jetzt nichts gegen Homosexuelle in dem Sinne, aber" bis „Er ist mir wurst".

Foto: Isabella Khom

Vielleicht habt ihr es ja schon mitbekommen: Von 19.- 23. Mai wird der 60. Eurovision Song Contest zum zweiten Mal in Wien stattfinden. Unser kleines Schnitzelland wird von den Makemakes vertreten und ziemlich sicher nicht gewinnen, was nicht an den Makemakes liegt, sondern einfach daran, dass es recht selten vorkommt, dass ein Land zwei Mal hintereinander gewinnt. Man mag über den ESC denken was man möchte, aber wenn man in Wien wohnt, dann kommt man dieser Tage nicht um ihn herum. Aber trotz aller Bemühungen geht der Songcontest vielen am Arsch vorbei. Auch den Leuten, die ich dazu befragt habe. Wo seid ihr, liebe ESC-Fans? Wo sind die Menschen, die sich auf nichts im Jahr so übelst freuen, wie auf dieses eine unverwechselbare Event? So viel kann euch sagen: Ich habe sie nicht gefunden. Was ich dafür gefunden habe, waren Menschen, die „ja nichts gegen Homosexuelle haben" oder einen Typen, der sich „Der Ottakringer Daune" nennt. Was das bedeuten soll und ob ich ihn überhaupt richtig verstanden habe, weiß ich nicht so genau.

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