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Die beiden House-Produzenten Max Graef und Glenn Astro werden so oft in einem Atemzug genannt, dass manch einer schon vermutete, dass es sich um ein und dieselbe Person handele. Dabei sind ihre musikalischen Ursprünge doch recht unterschiedlich. Graef hat sich mehr mit Jimi Hendrix und Led Zeppelin beschäftigt, während Astro eher aus dem HipHop- und Beat-Bereich kommt, wenngleich man beiden ein Stück weit Unrecht tut, sie derartig auf bestimmte Künstler und Genres festzunageln.
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Dennoch sind es vermutlich die Unterschiede in der musikalischen Herkunft, die aus ihren Kollaborationen eine Symbiose machen, die insbesondere in der elektronischen Musik in Deutschland kaum vorhanden war in den letzten Jahren. Man merkt den Jazz, Soul, HipHop, Funk und fast immer auch den Broken Beat. Letzteres ist ein Genre, das im Land der Dichter und Boller-Raver nie die Beachtung fand, die es verdient. Was Graef und Astro zusammen für Klangwelten erzeugen, konnte man auf der ersten EP ihres eigenen Labels Money Sex Records bestaunen. Gleiches gilt für ihr neues Album, das in diesen Tagen auf Ninja Tune erscheint.
The Yard Work Simulator, so der Titel, ging dabei ein Konzept voraus: Es sollte tanzbar sein, aber sich dabei nicht bei den herkömmlichen Komponenten bedienen. Bevor auch nur ein Track produziert wurde, gab es eine Tracklist. Jede Nummer hatte eine bestimmte stilistische und soundästhetische Richtungsvorgabe. Der überwiegende Teil wurde selbst eingespielt, sei es durch Instrumente oder eigene Field Recordings. Da die Musik für sich spricht, haben wir mit Max Graef und Glenn Astro nicht über ihr Album gesprochen und all die Fragen gestellt, deren Antworten man ohnehin schon anderswo nachlesen kann. Stattdessen haben die beiden sich jeweils fünf Platten gezeigt, die für sie eine zentrale Bedeutung haben, die der andere jedoch vielleicht nicht kennt. Oder einfach nicht errät, obwohl sie ihm sau bekannt vorkommt. Vorhang auf für den ersten Akt!
Thump: Ok, wie machen wir das jetzt? Einer setzt sich auf die Couch und einer vor den Plattenspieler? Wobei der Sessel daneben auch ganz geil wäre.
Glenn Astro: Sessel ist cooler.
Max Graef: Da kann man aber so schwer weggucken.
Astro: Dann guck halt zur Seite, wenn ich die Platte auflege.
Glenn Astro
1. Platte : The Smiths – Still Ill
(Bevor es anfängt)
Graef: Das ist hart, ich will da unbedingt hingucken.
Astro: Ok, es geht los.
(Die Strophe läuft)
Graef: Ja, das hab ich nie so richtig gehört irgendwie, das ist nicht mein Ding. The Cure, oder was?
Astro: Fast. Aber du bist im richtigen Jahrzehnt.
Graef: Ich find es geil. Was ist das denn jetzt?
Astro (zeigt die Platte): The Smiths, “Still ill”.
Graef: Ah ok. Das haben bei uns in der Schule immer die Szene-Mädchen gehört. Und irgendwie fand ich das dann immer doof (lacht). Ich hab dann lieber Nirvana gehört. Aber eigentlich ist das geil, eine magische Musik irgendwie.
Astro: Das seh’ ich auch so. Ich finde Morrissey halt voll geil. Das ist mein Lieblingstrack von The Smiths.
Graef: Aber lustig, dass du die ausgewählt hast. Ich hab das immer abgelehnt, obwohl es gut ist. Werden mich die 80ies-Heads jetzt hassen, weil ich The Cure geraten habe?
Astro: Das darf man schon verwechseln. Ich war auch etwas hin- und hergerissen zwischen The Smiths und The Cure. Ich bin auch erst sehr spät auf die Smiths gekommen.
Graef: Aber das ist aus den 80er Jahren, richtig?
Astro: Ja, von 1984.
Graef: Siehst, die 80er lehne ich generell immer ab. Also völlig grundlos eigentlich. Und dann entdeckt man doch mal geile Sachen.
Astro: Mein Künstlername war auch eine Zeit lang “Still ill”. Aber nicht wegen des Tracks!
(Allgemeines Gelächter)
Graef: Die Platte gefällt mir auf jeden Fall schon mal.
Wie sieht es mit Morrisseys Solo-Alben aus?
Astro: Die find ich nicht so geil, muss ich sagen.
Das fehlt Johnny Marr einfach als Gitarrist.
Astro: Auf jeden Fall. Und die Solo-Alben sind so krass schnulzig, sehr hart zu ertragen teilweise.
2. Platte: TY – Groovement
Astro: Ok, die müsstest du eigentlich erkennen, zumindest den Gesang.
(Die Platte läuft kurz auf 45 statt auf 33, wie sie sollte)
Graef: Warst du dir auch nicht sicher ob es 33 oder 45 ist?
(Track läuft)
Graef: Die hab ich noch nie gehört. Ist aber sehr geil.
Astro: Das ist TY, der hat auch auf Ninja Tune veröffentlicht.
Graef: Was hat dich dazu gebracht, die auszuwählen?
Astro: Ich mag das Label, Big Dada. Und wir weil wir das halt hart gefeiert haben, früher.
Graef: Ist das britischer Rap?
Astro: Jo.
Graef: Ok, damit kenn’ ich mich gar nicht aus.
Astro: Die Rückseite ist auch geil. Warte kurz.
Graef: Jo, das kenne ich. Das war doch ein Hit, oder?
Astro: Kann sein. Ich mag an der Platte vor allem, dass er viele Broken-Beat-Einflüsse drin hat. Er hat auch eine ähnliche Klangästhetik wie Dilla. Das Album musst du dir auf jeden Fall anhören.
3. Platte: Build An Ark – Always There
(Glenn Astro guckt skeptisch zu Max Graef, ob dieser nicht doch heimlich luschert)
(Lacht) Nicht gucken!
Graef: Ich hab nicht geguckt. Warum hast du gelacht, kennst du das Cover?
Nein, ich hab nur wegen Glenns Blicks gelacht.
Astro: Ich hab leider keine richtig lustigen Sachen.
Graef: (lacht) Ich hatte mal den Simpsons-Soundtrack auf CD.
(Platte geht los)
Graef: Kenn ich nicht.
Sehr jazzig.
Astro: Willst du es wissen?
Graef: Ja, na klar.
Astro: Build An Ark.
Graef: Ach was, echt? Von denen hab ich sehr oft gelesen. Wo kommt das her?
Astro: Das ist aus Holland, 2003 auf Kindred Spirits erschienen. Das ist ein Unterlabel von Rush Hour.
Graef: Ich bin anscheinend krass ungebildet, ich dachte immer das wäre eine Rock-Band. Ist das überhaupt eine Band?
Astro: Ja, eine Jazz-Band.
Graef: Killer-Scheibe.
Astro: Der Geigen-Typ von Flying Lotus macht da auch mit. Miguel Atwood-Ferguson. Der auch die Dilla Suites gemacht hat. Ich feier’ diesen Spiritual Jazz halt voll. So wie Pharoah Sanders.
Graef: Der ist doch nicht so zugänglich, wie das hier. Eine etwas gewagte Aussage von dir an dieser Stelle.
Astro: Ach komm … Die covern auch viel von Pharoah Sanders und John Coltrane.
Graef: Hol ich mir auf jeden Fall. Gib mal bitte. Ach, der eine auf der Rückseite sieht aus wie ich. Vielleicht hab ich da ja mitgemacht. Wobei … (guckt auf die Platte) Da war ich grad mal zehn Jahre alt.
(Allgemeines Gelächter)
Astro: Jedenfalls ist das meine liebste zeitgenössische Jazz-Band, deshalb hab ich die Platte ausgewählt.
Das erinnert mich ein bisschen an Ruby Rushtons Platte auf 22 a vom letzten Jahr. Die hatte Max mir mal empfohlen.
Astro: Ja, stimmt, die geht auch in diese Richtung.
Graef: Stimmt wirklich. Grooviger Jazz, das kann man nicht wirklich erklären. Aber ja, das fällt mir jetzt auch auf. Auch die Rhodes.
Anscheinend gibt es ein Rhodes-Revival. Und Rhodes-basierten Deep House.
Graef: (lacht) Das find ich gut. Rhodes-Revival.
4. Platte: Pharoah Sanders – Lower Egypt
Astro: Gut, da wir grad beim Thema waren, kommt jetzt diese Platte. Da muss ich aber in der Mitte anfangen, sonst ist es zu schwer. Der Track geht 17 Minuten.
Graef: Ich hab Zeit.
Astro: Gut bitte, dann mach ich halt den Anfang an.
(Platte läuft)
Astro: Weißt du, was es ist?
Graef: Hm, nein. Vielleicht Art Ensemble of Chicago?
Astro: Nein. Warte, ich mach mal weiter rein. Und?
Graef: Ich bleib bei Art Ensemble of Chicago.
Astro: Ich mach noch weiter rein, jetzt wird es geil.
Graef: So eine Stelle wünsch ich mir manchmal bei Art Ensemble of Chicago.
Astro: Die wird aber nie kommen.
Graef: Doch, das gibt es bei denen, kann ich dir mal zeigen. (überlegt) Mir kommt das mega bekannt vor.
Astro: Dilla hat das gesampelt.
Graef: Hilf mir bitte mal, welches Instrument wer spielt.
Astro: Wenn ich dir das Instrument sage, weißt du es sofort. Das ist nicht drin.
Graef: (lacht) Dann einer von diesen Saxophon-Dudes.
Astro: Pharoah Sanders.
Den hast du auch in dem Hijackin-Mix gespielt.
Astro: Ah yo, das kann gut sein.
Graef: Geile Nummer. Lustigerweise hab ich viele Jazz-Platten, aber keine von Pharoah Sanders.
Astro: Und das meine ich halt mit zugänglich. Klar hat der auch seine Freak-Stellen. Aber er kehrt immer wieder zu den schönen Melodien zurück.
Fotograf aus dem Off: Ich hab zu viel Mate getrunken, ich bin jetzt ganz aufgedreht.
Graef: Nachher hast du 12.000 Fotos auf deiner Festplatte.
(Allgemeines Gelächter)
Graef: Aber es ist schon krass. Berühmte Namen hab ich mich immer so krass verweigert. Wenn mir Leute so ewig was über John Coltrane erzählen zum Beispiel. Ich hab auch drei Platten von dem, die ich liebe. Aber da bin ich nie so eingestiegen, dass ich jetzt jede Stelle von jedem Release kenne. Ich hab mich mit so großen Namen immer schwer getan.
Astro: Das kenn ich auch, bei Pharoah Sanders war es aber anders. Das hat mir ein Freund gezeigt und dann hab ich eine Sucht entwickelt. Wie bei Gil Scott-Heron, da wollte ich dann auch alles haben.
Graef: Den hab ich auch jahrelang ignoriert und mir dann doch mal angehört. Und dann konnte ich doch nicht aufhören. Du weißt doch wie das ist, man will lieber seine eigenen Namen finden. Aber man verpasst dabei auch viel. Zum Beispiel bei Bob Marley, da gibt es viele geile Sachen, vor allem die frühen. Da hat Twit mich drauf gebracht.
Astro: Ja, das kommt aber auch daher, dass in der 7.Klasse alle Mädchen immer Bob Marley gehört haben und dann hat man sich die aus Protest nicht geholt.
Graef: Eigentlich bescheuert, wie man sich da limitiert. Marvin Gaye hat auch viele geile Sachen gemacht.
5. Platte: Radiohead – Idiotheque
(Platte läuft)
Graef: Oh, das kenn ich auf jeden Fall. Verdammt, ich komm’ nicht drauf.
Astro: Wenn der Gesang kommt, weißt du es. Hätte ich einen anderen Track genommen, hättest du es sofort gewusst.
Graef: Du willst mich doch nur bloßstellen vor allen.
(Gesang setzt ein)
Graef: Ah, Radiohead. Die mag ich. Aber auch da ist das Problem, dass die so bekannt sind. Ich hab nur ein Album von denen, das hör ich rauf und runter. Das ist dieses eine. Mit den verschiedenen Farben auf dem Cover. Wo auch “Reckoner” drauf ist.
In Rainbows.
Graef: Ja genau!
Astro: Ich hab auch nur dieses Album von denen und hör das sehr auch oft. Ich bin aber auch nie auf die Idee gekommen, mir ein anderes zu holen. Den Track kann man übrigens nicht mixen. Der hat zwar einen 4/4-Takt, allerdings verschiebt die sich alle fünf Sequenzen wieder weiter um einen Bar. Könnte man sagen 6/4?
Graef: Nein. Aber ich versteh’, was du meinst … Cleverer Pop auf jeden Fall.
Die erste Aufführung in fünf Akten ist vorbei. Man merkt: Max Graef hat eine Abneigung gegen populäre Musik, obwohl er sie mag. Dieser Eindruck sollte sich im zweiten und finalen Akt bestätigen. So viel sei gesagt: Glenn Astro wird mehr erraten als sein Kumpel. Vorhang auf!
Max Graef
1. Platte: Santana – Canto De Los Flores
(Platte fängt an)
Astro (nach 3,4 Sekunden): Ich würde jetzt schon auf Red Hot Chili Peppers tippen, einfach so.
Graef: Von denen hab ich leider nur CDs, die hab ich damals gesammelt.
Astro: Muss ich es jetzt schon kennen?
Graef: Anhand dieses Tracks kannst du den Typen auch nicht erkennen.
Astro: Bill Withers?
Graef: Ganz andere Ecke. Der spielt sein typisches Instrument in dem Track nicht mal. Gleich kommt noch ein Klavier rein, dann löse ich es auf.
Astro: Klingt aber geil.
Graef: Ich glaube durch den Koffer-Plattenspieler kommt es auch noch geiler. Es ist Santana.
Astro: Krass, da wäre ich nie drauf gekommen.
Graef: Ich hab mich immer wegen der Gitarren-Sachen mit Santana beschäftigt und dann irgendwann diese Platte entdeckt. Das ist sogar meine erste eigene Platte, die hab ich aus der Plattensammlung meines Dads bekommen. Die wollte ich auch nur wegen des geilen Covers.
2. Platte: Twit One & Lazy Jones – Sofortrente
(Platte läuft 3,6 Sekunden)
Astro: Twit?
Graef: (lacht) Ja. Hast du das am Stil erkannt?
Astro: Ja, das erkennt man. Die Platte habe ich aber gar nicht.
Graef: Die musst du dir mal anhören, deshalb hab ich die auch mitgenommen. Das ist mit das Beste, was aus dem Umkreis bisher veröffentlicht wurde. Hör mal die Vocals. Echt eine geile Nummer. Und dann heißt die auch noch “Sofortrente”.
Astro: Man hört das total raus. Es ist simpel aber alles sitzt einfach perfekt.
Graef: Da sitzt wirklich alles. So wie Twit bei irgendwelchen Partys immer sagt, er will nur Akzente setzen. Und dann spielt er drei Platten, die alles zerstören.
3. Platte: Free – Be My Friend (Live)
(Platte fängt an)
Astro: Das ist live.
Graef: Ja, das hast du schon mal richtig erraten. So heißt das Album.
(Vocals setzen ein)
Astro: Das ist geil.
Graef: Das war mein Liebeskummer-Tune in der Jugend. Den Sänger erkennst du bestimmt, der ist auch mal mit Queen aufgetreten. [Gemeint ist Paul Rodgers, Anm. P.K.]
Astro: Sehr bluesig. Aber ich komm nicht drauf.
Graef: Free.
Astro: Ok, die kenn ich nicht mal.
Graef: Da ist das geilste Gitarren-Solo drauf, das ich kenne. Das ist von 1970.
Astro: Ich mag melancholische Musik wie diese. Das hat einen Flair wie “The Thrill Is Gone” von B.B.King.
Graef: Gleich kommt das Solo. Jetzt. Nein, doch nicht. Gleich. Jetzt wirklich!
4. Platte: Sleep D – Street Cleaner
Graef: Jetzt mal was ganz Anderes.
Astro: Techno? Hast du gar keinen Techno dabei?
Graef: Warte ab.
(Platte fängt an)
Graef: Die hab ich nur mitgenommen, weil ich die schon ganz oft aufgelegt habe und du mich aber nie gefragt hast, was das ist. Die ist richtig atzig.
Astro: Die hast du gespielt?
Graef: Ja. Die klingt jetzt auch noch atziger als sonst, wegen des Koffer-Plattenspielers.
Astro: Kenn ich die Leute? Woher ist das?
Graef: Australien.
Astro: Mic Newman?
Graef: Nein. Sleep D.
Astro: Ach, verdammt. Ich find es eigentlich auch ganz gut. Weiß nur nicht, warum mir die nie aufgefallen ist. Ist echt geil. Bisschen plump auch, aber gut.
Graef: Ich spiel mal die andere Seite.
Astro: Bei dem Track hätte ich auf jeden Fall gefragt, was es ist.
5. Platte: Krystyna Pronko – 1980
Graef: So, jetzt eine Neuentdeckung.
Astro: Neualtentdeckung?
Graef: Alte Platte, neu gekauft.
(Platte geht los)
Astro: Geil.
Graef: Ich komm gar nicht auf die Platte klar.
Astro: Singt die auf portugiesisch?
Graef: Nein, das ist tatsächlich polnisch. David [IMYRMIND] kennt die auch.
Astro: Ach, das ist diese eine Sängerin. Ich kenn diesen Papaya-Track von ihr. Oder nein, nicht Papaya. Irgendeine Frucht.
Graef: Warte, den Track hier kennst du bestimmt. Killer-Nummer.
Astro: Verdammt, ich komm nicht drauf.
Graef: Krystina Pronko. Von 1980. Warte, ich mach noch mal eine andere Nummer an.
Astro: Ach, das ist doch Ptaki. The Very Polish Cut Outs. Die haben einen Edit davon gemacht.
Graef: Das versteh ich gar nicht, warum ausgerechnet die Nummer? Ich finde die anderen viel geiler. Die andere … wie die reinkommt. Daraus hätte man einen Edit machen sollen.
Ich glaube, die hier ist die offensichtlichere Nummer. Der Hit.
Graef: Ja gut, das stimmt auch wiederum. Aber ich hätte von ein paar dieser Tracks gerne einen Edit.
Astro: Die war doch bestimmt teuer oder?
Graef: Geht, so 40-50 Euro. Ganz langweilig bei Discogs bestellt.
Astro: Die will ich auch haben. Und das ist auch nicht die mit dem Papaya-Hit, das fällt mir grad ein.
Graef: Ich muss mir auch ein paar von deinen holen.