Bekannte Figuren aus der Popkultur sind ein beliebtes Motiv für Ecstasy-Pillen. Diesen Monat ist die häufigste Pressung unter den negativ aufgefallenen Pillen aber ausnahmsweise mal nicht The Punisher, sondern Tingle aus Zelda. Vielleicht, weil der kleine Kerl einem Weihnachtswichtel so ähnlich sieht.
Auch für den Adventsmonat Dezember stellen wir wieder eine Auswahl der aktuellsten und alarmierendsten Testergebnisse europäischer Drugcheckingstellen vor. Alle hier aufgeführten Ecstasy-Pillen wurden im November getestet. Analysiert haben sie die drei Standorte von drugchecking.berlin, das Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich (DIZ), die Drogeninfo Bern Plus (DIB), die Drogeninfo Biel (DIB), das mobile Testzentrum in Wolfwil, Rave it Safe und Nuit Blanche in Genf. Außerdem die Drogeninformation Luzern (DILU), die Drogeninfo in Basel-Stadt (DIBS), Drogart.org in Slowenien sowie Checkit! von der Suchthilfe in Wien, Triptalks in Graz und das Z6 Innsbruck.
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Jede hier aufgeführte Pille ist entweder extrem hoch dosiert – oder enthält gar kein oder nicht nur MDMA. Wenn eine Pille nicht gelistet ist, heißt das nicht, dass sie rein und niedrig dosiert ist. Dieser Artikel enthält zudem eine Reihe sogenannter Safer-Use-Regeln, um unnötige Risiken und mögliche Schäden durch Ecstasy-Konsum zu reduzieren. Wir erklären dort auch, warum wir überhaupt Pillenwarnungen veröffentlichen.
Die gesamten Ergebnisse stellt die Info- und Beratungsstelle Mindzone zur Verfügung.
Diese Pillen enthalten kein MDMA oder zusätzlich andere Substanzen:
Rote Super Mario Pilz
Enthaltene Substanz: 17,4 mg 2C-B
Problem: Hochdosierte, nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Bern (DIB)
Rote Tingle / Zelda Triforce
Enthaltene Substanz: 15,8 mg 2C-B
Problem: Hochdosierte, nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Beige Tingle / Zelda Triforce
Enthaltene Substanz: 15,7 mg 2C-B
Problem: Hochdosierte, nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Orange Majoras Mask / Zelda
Enthaltene Substanz: 14,8 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Grüne Tingle / Zelda
Enthaltene Substanz: 14,3 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Pinke Pistole / NL
Enthaltene Substanz: 12,3 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Basel (DIBS)
Lachsrote Tingle / Zelda
Enthaltene Substanz: 11,1 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Basel (DIBS)
Blaue Goomba / 1-UP
Enthaltene Substanz: 10,2 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Plusle / Pokémon
Enthaltene Substanz: 6,1 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B-deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Bern (DIB)
Orange Versace
Enthaltene Substanz: 167,9 mg MDMA / 15mg Ketamin / 8mg Koffein
Problem: Falsch deklarierte Pille, hohe Dosierung MDMA, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Die Wirkung von Ketamin ist abhängig von der Dosierung. In geringer Menge wirkt es enthemmend und entspannend – etwa so, als wäre man angetrunken. Vor allem die Wirkung einer höheren Dosis ist auf Partys allerdings eher weniger wünschenswert. Die motorischen Fähigkeiten sind zunehmend eingeschränkt, die Wahrnehmung verzerrt, Kommunikation kann schwierig werden. In hohen Dosen kann das berühmt-berüchtigte K-Hole eintreten – ein außerkörperlicher Zustand mit Halluzinationen, der bis hin zur Ich-Auflösung gehen kann. Zur generellen Wirkung von Ketamin zählen ein eingeschränktes Schmerzempfinden und Koordinationsschwierigkeiten. Auch die typischen Risiken wie Schwindel, Herz-Kreislauf-Probleme, erhöhter Puls und Blutdruck sind mit dem Konsum verbunden. Im schlimmsten Fall kann es zu epileptischen Anfällen und Koma kommen. Der Konsum belastet nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche.
Der Mischkonsum mit anderen Substanzen kann sehr unterschiedliche und zum Teil gravierende Folgen haben. In Kombination mit Alkohol verursacht Ketamin Übelkeit und Erbrechen, in hohen Dosen droht ein Atemstillstand. Bei anderen sogenannten Downern wie GBL/GHB, Heroin oder Benzodiazepinen ist diese Gefahr besonders groß. In Kombination mit Kokain und anderen aufputschenden Substanzen steigert Ketamin die Herz-Kreislaufbelastung.
Langfristig schadet Ketamin der Leber, Blase und Niere oder kann Verstimmungen und Angstzustände auslösen. Bereits kleine Mengen können die Bereiche im Gehirn stören, die für das Gedächtnis, Lernen und die Wahrnehmung verantwortlich sind.
Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Koffein bedeutet zusätzlichen Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko.
Getestet in: Graz (Triptalks.at)
Orange Netflix
Enthaltene Substanz: 149,6 mg MDMA / Syntheseverunreinigung
Problem: Syntheseverunreinigung, hohe Dosierung MDMA, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Eine Syntheseverunreinigung lässt auf eine unsachgemäße Herstellung schließen. Schlampig produzierte chemische Substanzen sollte man nicht konsumieren, da ungeahnte Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitfolgen auftreten können. Zudem macht die Wechselwirkung mit anderen Substanzen das Risiko des Konsums unkalkulierbar.
Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Biel (DIB)
Blaue Philipp Plein / Totenkopf
Enthaltene Substanz: Koffein 32,2 mg / 2,1 mg Lidocain / 0,3 mg Tetramisol / unbekannte Substanz
Problem: Falsch deklarierte Pille, unbekannte Substanz, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Die Menge an Koffein in dieser Pille liegt unter der einer durchschnittlichen Tasse Kaffee. Trotzdem bedeutet es Stress für das Herz-Kreislauf-System und damit ein erhöhtes Gesundheitsrisiko. Vor allem in Wechselwirkung mit einer unbekannten Substanz kann der Konsum ungeahnte Folgen haben.
Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, das heißt es betäubt dort, wo es angewandt wird. Weil Konsumierende annehmen, dass gutes Kokain ein Taubheitsgefühl hinterlassen muss, wird es gerne als Streckmittel für Kokain verwendet. Fakt ist, dass Ratten im Laborversuch schneller einen Anfall hatten, wenn ihnen Lidocain und Kokain zusammen verabreicht wurden, als wenn die Substanzen einzeln injiziert wurden.
Tetramisol ist ein Anthelminthikum aus der Veterinärmedizin, also ein Entwurmungsmittel für Tiere. Experimente haben allerdings gezeigt, dass ein Teil der Substanz die Wirkung von Kokain verstärkt.
Bezüglich der unbekannten Substanz kann man weder über Wirkung noch Nebenwirkungen Aussagen treffen. Auch die Wechselwirkung mit den anderen Inhaltsstoffen der Pille ist entsprechend unbekannt. Die Pille sollte nicht konsumiert werden.
Getestet in: Berlin (Drugchecking)
Diese Pillen sind extrem hoch dosiert:
Graue Audi RS
Enthaltene Substanz: 297,1 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Graue Punisher
Enthaltene Substanz: 245 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Rosa Punisher
Enthaltene Substanz: 240 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Blaue Punisher
Enthaltene Substanz: 232,8 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Rote Superman
Enthaltene Substanz: 231,7 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (mobil)
Braune Netflix
Enthaltene Substanz: 223,2 // 209,8 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Graz (Triptalks.at)
Rosa Maybach
Enthaltene Substanz: 220 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Pinke Tiger
Enthaltene Substanz: 219,7 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Pinke Kim Jong-Un
Enthaltene Substanz: 215,3 mg MDMA
Achtung! In Wolfwil wurden Pillen ähnlicher Farbe und ähnlichen Aussehens mit 205,1 mg MDMA getestet. Siehe: “Pinke Kim Jong-Un II”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (mobil)
Pinke Philipp Plein
Enthaltene Substanz: 209,3 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Orange Wikinger
Enthaltene Substanz: 207 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wolfwil (mobil)
Pinke Kim Jong-Un II
Enthaltene Substanz: 205,1 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden Pillen ähnlicher Farbe und ähnlichen Aussehens mit 215,3 mg MDMA getestet. Siehe: “Pinke Kim Jong-Un I”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wolfwil (mobil)
Rosa Louis Vuitton
Enthaltene Substanz: Drei verschiedene Ergebnisse: 205 / 172 / 169 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Graue Reaper
Enthaltene Substanz: 204 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Lila Buddha
Enthaltene Substanz: 203,9 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Berlin (Drugchecking)
Beige Reichsadler
Enthaltene Substanz: 203,8 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung, extrem geschmacklose Pressung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Berlin Drugchecking
Graue DJ
Enthaltene Substanz: 202,4 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Graz (Triptalks.at)
Pinke Netflix
Enthaltene Substanz: 202,2 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Bern (DIB)
Graue Pferd / Pegasus
Enthaltene Substanz: 200 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Genf
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