Egal ob Karneval, Fasching, Fastnacht, das Semesterende, der etwas andere Valentinstag, der baldige Frühlingsbeginn oder zumindest der Beginn der Sommerzeit – Gründe, um im Februar zu feiern, findet man genug. Für viele ist ein Grund zum Feiern auch der Anlass zum Drogen nehmen. Doch Drogenkonsum ist nicht ungefährlich: 2020 kam es zu fast 1.600 Todesfällen durch illegale Drogen, auch durch Ecstasy. Eine Möglichkeit der Prävention ist Aufklärung darüber, was man eigentlich genau konsumiert.
Deshalb testen Drug-Checking-Institute in ganz Europa regelmäßig Ecstasy-Pillen. Vor allem in der Schweiz und in Österreich wird umfassende Präventionsarbeit geleistet. In Deutschland ist Drug-Checking noch weitgehend illegal, das soll sich laut Koalitionsvertrag der Bundesregierung aber ändern.
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Wir haben hier die Laborergebnisse des letzten Monats zusammengefasst. Analysiert wurden die Pillen vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich (DIZ), der Drogeninfo Bern Plus (DIB), der Drogeninfo Biel (DIB), Rave it Safe in Genf und der Drogeninformation Luzern (DILU) und der Drogeninfo in Basel-Stadt (DIBS) sowie Checkit! von der Suchthilfe in Wien und dem Z6 Innsbruck.
Jede hier aufgeführte Pille ist entweder hoch oder extrem hoch dosiert – oder enthält gar kein oder nicht nur MDMA. Wenn eine Pille nicht gelistet ist, heißt das nicht, dass sie rein und niedrig dosiert ist. Dieser Artikel enthält zudem eine Reihe sogenannter Safer-Use-Regeln, um unnötige Risiken und mögliche Schäden durch Ecstasy-Konsum zu reduzieren. Wir erklären dort auch, warum wir überhaupt Pillenwarnungen veröffentlichen.
Die Seite pillen.sauberdrauf.com der bayerischen Drogenberatungsstelle mindzone und das Drug-Checking-Tool von saferparty.ch listen viele weitere und ältere Pillentests.
Folgende Pillen sind im Januar negativ aufgefallen.
Diese Pillen enthalten eine andere Substanz als MDMA:
Pinke Affen mit Kopfhörern
Enthaltene Substanz: 16,8 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille, hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Majoras Mask / Zelda
Enthaltene Substanz: 16 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille, hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Grüne Majoras Mask / Zelda
Enthaltene Substanz: 13,3 mg 2C-B
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Batman I
Enthaltene Substanz: 12 mg 2C-B
Achtung! In Zürich wurden auch gelbe Batman mit niedrigeren Dosen 2C-B getestet. Siehe: “Gelbe Batman II” und “Gelbe Batman III”
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Batman II
Enthaltene Substanz: 10,9 mg 2C-B
Achtung! In Zürich wurden auch gelbe Batman mit einer höheren und einer niedrigeren Dosis 2C-B getestet. Siehe: “Gelbe Batman I” und “Gelbe Batman III”
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Gelbe Batman III
Enthaltene Substanz: 10,7 mg 2C-B
Achtung! In Zürich wurden auch gelbe Batman mit höheren Dosen 2C-B getestet. Siehe: “Gelbe Batman I” und “Gelbe Batman II”
Problem: Nicht als 2C-B deklarierte Pille
Nebenwirkungen: Wie MDMA intensiviert 2C-B Emotionen und Antrieb. Doch das Meskalinderivat wirkt im Gegensatz zu MDMA bereits in geringen Mengen halluzinogen. Erwartet man diesen Effekt nicht, kann das schneller einen sogenannten Bad Trip auslösen, vor allem im schlecht berechenbaren Setting einer Party. Außerdem besteht die Gefahr einer Überdosis, wenn unwissentlich 2C-B eingenommen und die Wirkung von MDMA erwartet wird. Da diese ausbleibt, legen manche nach. 2C-B kann Puls und Blutdruck erhöhen sowie Brechreiz und Kopfschmerzen verursachen. Psychische Probleme können sich zudem verstärken. Panikattacken, Psychosen, Verwirrung oder Angstzuständen sind mögliche Folgen
Getestet in: Zürich (DIZ)
Graue Donkey Kong
Enthaltene Substanz: 7,1 mg MDMA / 3-MMC (keine Mengenangabe möglich)
Problem: Neben MDMA eine weitere Substanz
Nebenwirkungen: 3-MMC zählt zu den neuen psychoaktiven Substanzen. Wirkung und Strukturformel ähneln dem weiter verbreiteten 4-MMC (Mephedron). Nach dessen Verbot wurde 3-MMC als Ersatz entwickelt. In Deutschland fällt es seit 2015 unter das Betäubungsmittelgesetz.
Wegen seiner relativen Neuartigkeit gibt es kaum Forschung und Infos zu Wirkmechanismen, Giftigkeit und möglichen Langzeitfolgen. Der Konsum ist daher mit unberechenbaren Risiken verbunden. Konsumierende beschreiben die Wirkung als weniger euphorisierend als bei 4-MMC. Außerdem kann 3-MMC laut diesen Berichten empathogen, entspannend, konzentrations- und leistungssteigernd sowie extrem stimulierend wirken. Bei einer Dosis von 250 bis 350 Milligramm ist eine starke Wirkung zu erwarten.
3-MMC hat ein hohes Suchtpotenzial und kann das lebensbedrohliche Serotoninsyndrom auslösen. Diese Gefahr erhöht sich durch die Kombination mit MDMA.
Die Liste der genauen Nebenwirkungen von 3-MMC ist lang: Dehydration, Steigerung des Blutdrucks, Unterdrückung von Körperfunktionen wie Hunger, Durst und Harndrang, Übelkeit, Paranoia, psychotische Phasen (bei hohen Dosen), Verengung der Blutgefäße, Herz-Kreislauf Probleme, Durchblutungsprobleme, sexuelle Funktionsstörungen, depressive Verstimmungen, mögliche neuro- und kardiotoxische Auswirkungen und Antriebslosigkeit.
Die geringe Menge MDMA wurde hier wahrscheinlich beigemischt, damit Schnelltests positiv anschlagen. Einen spürbaren Effekt kann man bei einmaligem Konsum nicht erwarten. Kontinuierliches Microdosing mit MDMA ist stark umstritten und wird als eher schädlich angesehen. Studien gibt es keine.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Hellblaue Punisher I
Enthaltene Substanz: 6 mg MDMA / unbekannte Substanz
Achtung! In Zürich und Wien wurden auch hellblaue Punisher getestet, welche eine höhere Dosis MDMA enthalten. Siehe: “Hellblaue Punisher II” und “Hellblaue Punisher III”
Problem: Neben MDMA weitere unbekannte Substanz
Nebenwirkungen: Es lassen sich weder über Wirkung noch Nebenwirkungen Aussagen treffen. Die Pille sollte nicht konsumiert werden.
Die geringe Menge MDMA wurde hier wahrscheinlich beigemischt, damit Schnelltests positiv anschlagen. Einen spürbaren Effekt kann man bei einmaligem Konsum nicht erwarten. Kontinuierliches Microdosing mit MDMA ist stark umstritten und wird als eher schädlich angesehen. Studien gibt es keine.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Pinke NASA
Enthaltene Substanz: 1 mg 2C-B / α-PiHP (α-Pyrrolidinoisohexanophenon)
Problem: Falsch deklariert, vom Konsum wird abgeraten
Nebenwirkungen: Alpha-Pyrrolidinoisohexanophenon (α-PiHP) ist eine weitgehend unerforschte neue psychoaktive Substanz. Sie ist in seiner chemischen Strukturformel und Wirkung an Alpha-Pyrrolidinovalerophän (α-PVP) angelehnt. Diese Droge hat unter dem Namen “Flakka” oder “Zombiedroge” bereits Schlagzeilen gemacht und ähnelt wiederum der Wirkung von “Badesalzen“. Alpha-Pyrrolidinoisohexanophenon ist seit 2016 in Deutschland verboten.
Seine sehr potente und stimulierende Wirkung beschreiben Konsumenten als eine Mischung aus Methamphetaminen und Kokain. Sie berichten von einem euphorisierenden, Gedanken beschleunigenden, die Hemmschwelle senkenden und das Ego aufblähenden Effekt.
Mögliche Nebenwirkungen sind Erbrechen, Unruhe, Paranoia, Bluthochdruck, Bewusstlosigkeit, Herzrasen, Schlaganfälle, Herzstillstand, Tod oder der Zerfall von Skelettmuskelzellen, welche sich in der Blutbahn verteilen.
Eine Studie stellte Fälle fest, in denen es zu aggressivem Verhalten, Schwitzen, verzögerten körperlichen Reaktionen und beeinträchtigter Balance kam, wenn α-PiHP zusammen mit Opiaten, Cannabinoiden, Benzodiazepinen oder Kokain konsumiert wurde.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Diese Pillen sind extrem hoch dosiert:
Rote Skittles
Enthaltene Substanz: 211,8 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Graue Givenchy
Enthaltene Substanz: 209,5 mg MDMA
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Hellblaue Punisher II
Enthaltene Substanz: 202,8 mg MDMA
Achtung! In Wien wurden auch hellblaue Punisher mit einer niedrigeren Dosis MDMA getestet sowie mit einer weiteren Substanz. Siehe: “Hellblaue Punisher I” und “Hellblaue Punisher III”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Rote Casa de Papel I
Enthaltene Substanz: 202,4 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch rote Casa del Papel mit einer niedrigeren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Rote Casa del Papel II”
Problem: Extrem hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Diese Pillen sind hoch dosiert:
Rosa Tomorrowland
Enthaltene Substanz: 195 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Violette/Pinke FC Barcelona
Enthaltene Substanz: 181,6 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Graue Punisher
Enthaltene Substanz: 176,4 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Rote Casa de Papel II
Enthaltene Substanz: 173,9 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch rote Casa del Papel mit einer höheren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Rote Casa del Papel I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Hellblaue Punisher III
Enthaltene Substanz: 169 mg MDMA
Achtung! In Zürich wurden auch hellblaue Punisher mit einer höheren Dosis MDMA getestet sowie mit einer weiteren Substanz. Siehe: “Hellblaue Punisher I” und “Hellblaue Punisher II”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Graue Eule / Panama
Enthaltene Substanz: 161,6 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Hellblaue Call Secure / Signal
Enthaltene Substanz: 158,8 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung, höhere Dosis auf Pille angegeben
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Auf der Pille ist allerdings eine noch viel höhere Dosis (250mg) angegeben, als die, die sie dann tatsächlich enthält. Durch die Angabe einer höheren Dosis auf der Pille als der tatsächlichen Menge MDMA könnte beim Konsum ein geringerer Effekt auftreten als erwartet (z.B. wenn man dann nur die halbe Pille nimmt). So kann es passieren, dass man beim nächsten Konsum seine eigene Toleranz überschätzt und weit über die wirkliche Toleranzgrenze hinaus konsumiert.
Getestet in: Zürich (DIZ)
Blaue Punisher
Enthaltene Substanz: 141 mg MDMA
Achtung! In Wien wurden auch blaue Punisher mit niedrigeren Dosen MDMA getestet. Siehe: “Blaue Punisher II” und “Blaue Punisher III”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Graue Tekashi69
Enthaltene Substanz: 140,7 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Luzern (DILU)
Blaue Red Bull
Enthaltene Substanz: 140 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Genf (Rave it Safe)
Lila Saw Maske
Enthaltene Substanz: 135 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Blaue Punisher II
Enthaltene Substanz: 135 mg MDMA
Achtung! In Wien wurden auch blaue Punisher mit einer höheren und niedrigeren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Blaue Punisher I” und “Blaue Punisher III”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
Lila Dom Pérignon
Enthaltene Substanz: 131,7 mg MDMA
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Genf (Rave it Safe)
Blaue Punisher III
Enthaltene Substanz: 125 mg MDMA
Achtung! In Wien wurden auch blaue Punisher mit einer höheren Dosis MDMA getestet. Siehe: “Blaue Punisher I”
Problem: Hohe Dosierung
Nebenwirkungen: Der Konsum einer Dosis MDMA über der als verhältnismäßig risikoarm geltenden Höchstmenge von 120 Milligramm macht ungewollte Nebeneffekte wahrscheinlicher. Dazu gehören Kiefermahlen, Muskelzittern, Harnverhalt – du kannst also nicht ordentlich pinkeln –, Brechreiz, erhöhter Puls oder Blutdruck. Außerdem kann der Körper lebensbedrohlich stark überhitzen und Konsumierende können dehydrieren. Bei einer Überdosis können zudem unerwünschte Halluzinationen auftreten. Allgemein kann eine höhere Menge MDMA schädlich für das Gehirn sein.
Getestet in: Wien (Checkit!)
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