
Nicht die Höllenkatze sondern das Hausmonster von Jennifer Morton | Flickr.com | CC BY-ND 2.0
Ein Viertel in Rockland County, New York, macht sich gerade kollektiv ins Hemd, weil eine schwarze Katze Menschen und Haustiere in der Gegend brutal attackiert. Aufgrund der fehlenden opponierbaren Daumen gelingt es dem blutrünstigen Monstrum zwar nicht, die Leute in ihren Häusern heimzusuchen, doch Berichten zufolge saß es auf dem Fußabstreifer einer Familie und forderte sie heraus, nach draußen zu kommen, wie ein betrunkener Streithahn vor einer Kneipe. ABC berichtet, eine Familie habe so große Angst vor der seelenlosen Höllenbestie, dass sie zu Verwandten geflohen sei.
Die schwarze Katze störte vergangene Woche Feierlichkeiten zum Independence Day, als sie einen Einwohner von Rockland County in seinem Garten angriff.
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„Plötzlich sprang mich das Ding an und fing an zu fauchen oder was auch immer”, sagte Joe Saldano ABC gegenüber. „Also hab ich ihn getreten … und er kam wieder auf mich zu gerannt. Ich dachte, er würde weglaufen.”

Saldano und seine Familie, sicher vor der abscheulichen Katze, da von Wasser umgeben. Screenshot via ABC Denver
Saldano konnte die Katze endlich davon überzeugen zu gehen, indem er sie mit kaltem Wasser bespritzte, doch sie soll danach einen Block gelaufen sein und dort ein weiteres Opfer traktiert haben, das sich sofort für eine Tollwutspritze zum Arzt begab. Saldano hat seit dem Zwischenfall solch lähmende Angst vor der Katze, dass er sich mit seiner Familie nur sicher fühlt, wenn er in seinem Aufstellpool kauert, wo die Katze nicht an ihn herankommt.
Die Katze ist noch immer auf freiem Fuß, also hat die Polizei von Rockland eine telefonische Notfallwarnung an die Bewohner geschickt, in der sie dazu angehalten wurden, sich von der gestörten Katze fernzuhalten, bis die Polizei die Gefahr gebannt hat.
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