Fetisch

Fetisch der Woche: Diese Frau verdient Geld damit, vor der Kamera zu niesen

Abi Haywood hat inzwischen einen Minidildo entwickelt – für noch geilere Rotzexplosionen.
Abi Haywood niest
Screenshot: Instagram    

Zuerst ist es nur ein Zittern, dann ein leichtes Zusammenziehen der Nasenflügel – und schließlich: BAM! Mit einem gewaltigen "Hatschu!" entlädt sich die Anspannung eines ganzen Universums und entweicht aus Abi Haywoods Nase. Die Waliserin ist ihren Fans besser unter dem Namen Snotty Bitch bekannt und anscheinend finanziert sie ihr Studium damit, vor der Kamera zu niesen.

Wir haben uns bei VICE in den letzten Jahren ja mit diversen Fetischen beschäftigt. Blaubeer- und Lego-Pornos geguckt, mit menschlichen Gummipuppen abgehangen und euch von dieser Sache mit den Alien-Eiern erzählt. Aber Abi hat uns dann doch noch mal anerkennend die Augenbrauen hochziehen lassen.

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Wie das britische Boulevardmedium Daily Mail berichtet, zahlen manche von Abis Fans inzwischen mehr als 100 Euro für ein Video der 18-Jährigen. Zumindest behauptet sie das. Um sich ihre Arbeit zu erleichtern, hat Abi ein Hilfsmittel entwickelt: Mit einer Art Mikrodildo, befestigt an einem Draht, reizt sie die Nerven ihrer Naseninnenwände, um schneller zu niesen. Elfmal in fünf Minuten könne sie damit die Nasenflügel flattern lassen. Smart!


Auch bei VICE: Feederism


Abi Haywood ist übrigens nicht die Erste, die auf diese geniale Nebenjob-Idee kam. Auf Pornhub findet man unter dem Suchbegriff "Sneeze" mehrere Dutzend Videos von Frauen, die niesen und sich Rotz aus der Nase laufen lassen. Eine Frau niest sogar in einen Mundschutz. Hot.

Wir wünschen Abi Haywoods alles Gute und freuen uns, dass wieder ein paar mehr Menschen entdeckt haben, was sie wirklich anturnt. Nächstes Jahr, wenn wieder die Pollen fliegen und uns der Heuschnupfen plagt, werden wir versöhnt lächelnd an all die Nies-Fetischistinnen und -Fetischisten denken, die gerade die Zeit ihres Lebens haben.

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