Wenn man an Moskau denkt, dann stellt man sich Mausoleen, riesige Lenin-Statuen und Propaganda-Kunstmuseen vor. Aber der Fotograf Igor Baranchuk besteht darauf, dass seine Heimatstadt viel mehr als nur post-kommunistische Tristesse zu bieten hat. Um das zu beweisen, schickte er uns Bildern, auf denen Leute in den Straßen und Nachtclubs der Stadt ohnmächtig werden, rummachen oder ihre Genitalien präsentieren. Na dann!
Anzeige
Wenn ihr meint, eure Stadt sei ebenfalls ein Paradies, dann ab damit an grey.hutton@vice.com.Hier findet ihr noch viel mehr paradiesische Städte.