Sneakerness Streetball Battle

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Sneakerness Streetball Battle

Das Finale des ersten Sneakerness Streetball Battle war vielleicht nicht so spannend wie ein NBA-Spiel, aber mindestens genau so emotionsgeladen.

Am 16.September fand die Sneakerness, das größte Event der europäischen Sneaker-Szene, zum vierten Mal in Wien statt und es war genau so, wie wir uns das vorgestellt haben. Unter dem Motto Exhibit. Buy. Sell konntet ihr euch die neuesten und exotischsten Raritäten auf dem Sneakermarkt ansehen. Und kaufen. Oder einfach nur bestaunen und auf euren Weihnachts-Wunschzettel schreiben. Es gab leckere Hot-Dogs, feines Ben & Jerry's Eis und erfrischende Sprite in Massen.

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Wer seine Schuhe nicht kauft um einfach nur gut auszusehen, der konnte seine neuen Sneaker auch gleich ausprobieren. Denn was passt besser zu einer Sneakerness als das, wozu Sneakers eigentlich gedacht sind: Basketball. Eben. Und genau deswegen hat VICE zusammen mit Sprite auch das erste Sneakerness Streetball Battle veranstaltet.

Schiedsrichter des Streetbattle war unser guter Freund Clemens, den wir vielleicht nicht gleich als Clemens the Stilt Fantur bezeichnen würden, sich aber trotzdem gut geschlagen hat.

Da sich beim ersten Sneakerness Streetball Turnier gleich vielmehr Teams angemeldet hatten, als wir überhaupt Startplätze hatten, haben wir kurzer Hand ein kleines Vorrunden-Turnier gestartet. Für alle, die sich leider für keinen Startplatz qualifizieren konnten, gab es aber ausreichend Sprite, um die erhitzten Gemüter wieder abzukühlen.

Die 10 Mannschaften, die sich letztendlich qualifiziert hatten, wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Eastcoast und Westcoast.

Das Team Levin gewann im Halbfinale gegen die Tritralala's und war somit Finalsieger derEastcoasts. Das Team Akhuni hatte das Vorrunden-Turnier zwar nur knapp gewonnen, konnte sich aber bei den Westcoasts bis ins Halbfinale kämpfen.

Das Finale machten dann letztendlich die Eastcoasts Levin und die Westcoasts Akhuni unter sich aus.

In einem extrem "knappen, spannenden und emotionsgeladenen Finalspiel" (O-Ton Clemens) gewann Team Levin mit nur zwei Punkten Vorsprung.

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