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Sex

Eine Meth-Pfeife zersplitterte in der Vagina dieser Dame

Was als stinknormaler Autounfall begann, endete damit, dass eine Frau mit einer zerbrochenen Glaspfeife in ihrer Vagina verhaftet wurde.

Meth-Pfeife, Foto via

Was als stinknormaler Autounfall begann, endete damit, dass eine Frau mit einer zerbrochenen Glaspfeife in ihrer Vagina verhaftet wurde. Die 26-jährige Jeana Marie S. fuhr im US-Bundesstaat North Dakota einem anderen Auto auf. Als Polizeibeamte sich den Unfall ansahen, wurde Jeana verhaftet, „nachdem die Personenkontrolle ergab, dass sie nach einer Anklage wegen des Besitzes von Drogen und Drogenzubehör nicht vor Gericht erschienen war“, heißt es im Polizeibericht.

Als der Beamte Michael Benton sie zur Polizeiwache gefahren hatte, entdeckte er auf dem Rücksitz seines Polizeiwagens Blut. Die meisten anderen Polizisten wären wohl davon ausgegangen, dass es Menstruationsblut wäre, und hätten, um eine peinliche Situation zu umgehen, nicht weiter nachgefragt. Nicht aber Michael Benton. Neugierig wie er war, entschloss er sich, dem roten Fleck auf den Grund zu gehen.

Benton schrieb in seinem Bericht: „Als ich S[…] darauf ansprach, sagte sie, dass sie ihre Periode hätte. Als wir zum Polizeirevier gingen, lief aus [ihrer] Schrittgegend Blut über ihre Beine auf den Boden.“ Nach einigen Momenten, die furchtbar schmerzhaft gewesen sein müssen, gab Jeana schließlich zu, dass sie eine Pfeife in ihrer Muschi stecken hatte. Doch damit noch nicht genug—zudem gestand sie auch noch eine gekappte Spritze ein. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, diejenige zu sein, die diese Gegenstände aus ihr herausziehen muss. „Sonst noch was? Ein Feuerzeug? Oder vielleicht einen Löffel? Einen unendlichen Stapel Taschentücher?“

Nichtsdestotrotz möchte ich Jeanas beeindruckend schnelle Reaktionsfähigkeit hervorheben. Wenn ich beim Autofahren Drogenzubehör dabei gehabt hätte und bereits ein Haftbefehl gegen mich vorliegen würde, weil ich nicht zu dem Gerichtstermin aufgetaucht bin, bei dem die Strafe für den Besitz von Drogenzubehör verhandelt werden sollte, dann hätte ich mir das Ding vielleicht auch in die Vagina geschoben. Wahrscheinlich hatte ich schon viel schlimmere Dinge in meiner Vagina (der Dank geht an dieser Stelle an meine Ex-Freunde). Weißt du was? Jeana wäre mit der Sache davongekommen, wäre die Pfeife nicht aus Glas gewesen.

Diese Geschichte endet jedoch so, wie alle Geschichten über in Vaginen zerbrochene Meth-Pfeifen enden: Jeana wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo das Glas entfernt wurde. Als das getan war, musste sie wieder ins Gefängnis. Sie wurde verhaftet und ihre Kaution wurde auf 2.000 Dollar gesetzt. Inzwischen wurde sie aus der Haft entlassen und ihre vorläufige Gerichtsverhandlung auf den 3. Januar gelegt.   Was also ist die Moral von der Geschichte? Einfach etwas wie: Nimm keine Drogen? Oder gibt es doch etwas Besonderes, das wir aus der Sache lernen können? Steck dir keine Glasgegenstände in irgendwelche Körperöffnungen? Vielleicht brauchen wir ein neues Aufklärungsprogramm für Jugendliche, das speziell auf die Gefahren von Glas im Intimbereich eingeht. In Verbindung mit dem berüchtigten „1 Man 1 Jar“-Video (NSFW! NSFW! Sucht das bloß nicht im Internet!) würde diese Geschichte wirkliche Aufklärungsarbeit leisten.