Nun schon seit mehreren Wochen haben extreme Schneefälle New England fest im Griff (für die Statistik: Inzwischen türmt sich der Schnee gut 2,50 Meter hoch) und es hat den Anschein, als würde die Gegend noch bis März eine riesiger Kühlschrank bleiben. Durch die Stürme und den dabei gefallenen Schnee sind sogar schon Gebäude eingestürzt und Menschen umgekommen. Obwohl das Wetter für einen Großteil der Bevölkerung keine solch katastrophalen Folgen hat, beeinflusst es das alltägliche Leben in Boston doch ungemein.
Wir haben die Fotografin Irina Rozovsky darum gebeten, Bilder davon zu machen, wie sie und der Rest von „Beantown" mit dem extremen Wetter fertig werden. Also hat sie sich am Wochenende ihren Hund Gosha und ihr iPhone geschnappt und beim Spazierengehen alles fotografiert, was ihr vor die Linse kam. Hier kannst du nun die Resultate begutachten.
Irina Rozovsky ist eine Fotografin aus Boston und unterrichtet dazu noch am Massachusetts College of Art und Design. Mehr von ihren Arbeiten kannst du auf ihrer Website anschauen.