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Wiener Originale

Susanne Widl war schon IT-Girl, bevor es so etwas in Österreich überhaupt gab

Die Grand Dame des Café Korb feiert am Mittwoch eine legendäre Geburtstagsparty und erzählt uns vorher von ihrer Beziehung zu Columbo, Bisexualität und der Zeit als Model in New York.

Sue raucht begeistert Slim-Zigaretten

Müsstest du in Wien jemanden finden, der Avantgarde verkörpert, würdest du wohl schnell auf Susanne ,Sue‘ Widl stoßen und im nächsten Moment zu weinen beginnen, weil dein Leben bis zum Schluss wohl kaum so aufregend werden kann, wie das ihre bisher schon war.

Neben Schauspielen, Modeln, Fotografieren, Schreiben, Performen, Malen und Filmen feilte sie über viele Jahre vor allem an ihrem Lebenswerk, dem Café Korb. Dort kann man sie oft an ihrem Stammplatz finden, von wo aus die Grand Dame des Hauses über das Publikum wacht und Audienz hält.

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Wer ihren Film Unsichtbare Gegner (1977, gemeinsam mit Valie Export und ihrem Lebensmenschen Peter Weibel) gesehen hat, in dem sie als Fotografin Anna aus ihren Schamhaaren vor der Kamera einen Schnurrbart zaubert oder ihre eigene Scheiße nach dem Klogang fotografiert, wird sich kaum erschrecken, wenn sie einem beim Hausbesuch in nichts als einem ziemlich abgedrehten Mantel die Tür öffnet.

Wir treffen die frisch von einer Fastenkur zurückgekehrte Susanne in ihrer riesigen Wohnung nahe dem Stephansplatz. Und wie schon im Café Korb wird bei ihr zu Hause noch klarer, welche Rolle die Kunst in ihrem Leben einnimmt: die wichtigste. Ihr Vorzimmer birgt mehr Kunstschätze als so manches Museum, viele davon Geschenke von Künstlern, denen sie im Laufe der Jahre schon als Muse gedient hat.

Aber der Reihe nach: Susanne wächst in einem großbürgerlichen Haushalt nahe dem Wiener Rathaus auf, ihr Vater, der stirbt, als sie gerade einmal 15 ist, war Industrieller vom Schlag „Ihm hat fast ganz St. Marx gehört“, während ihre Mutter schon damals das Café Korb in der Wiener Innenstadt leitet. Die Mutter war streng, aber weil sie bis spät nachts arbeitet, kommt Sue auf die Idee, sich abends aus der bürgerlichen Welt in Nachtlokale der Umgebung rauszuschleichen. Der Anfang einer verrückten Vita.

VICE: Wie bist du denn auf die Idee gekommen, dass die Kunst etwas für dich ist?
Susanne Widl: Das war schon immer in mir. Als Kind habe ich schon immer gemalt, aber wirklich meinen Einstand in die Kunst habe ich gehabt, als ich nachts in den Kinos oder Beisln unterwegs war. Ich habe dann bei meiner Mutter um halb neun im Café angerufen „Ich gehe schon schlafen“, hab mich dann schwarz geschminkt, damit ich älter aussehe, und bin los ins Schubertkino, Rondellkino oder ins Blauensteiner auf der Josefstädter Straße, ins Bücke Dich (heute Café Bendl) und dort habe ich damals schon den Attersee, den Konrad Payer, den Rainer kennengelernt—die waren 15 Jahre älter als ich und ärgstens drauf, aber das hat mir gefallen und mit denen bin ich dann herumgezogen.
Das hat mich schon geprägt. Ich hätte ja auch Rechtsanwälte oder Ärzte kennenlernen können—das wäre das Traumbild meiner Mutter gewesen, aber das hat mich nie interessiert und den Wunsch konnte ich ihr bis heute leider nicht erfüllen.

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Zu modeln hast du damals auch schon begonnen?
Ja, ein wenig später habe ich die Fotografen Roland Pleterski und Franz Novotny kennengelernt und die wollten mich dann in ihren Shootings haben.

Wie kann man sich Wien damals vorstellen?
Traurig. Wie im Ostblock. Das war wirklich so trostlos, dass ich gesagt hab: „Ich muss weg aus Wien, ich muss auswandern.“ Als ich 18 war, gab es in Wien vielleichte ganze vier Lokale, in die man gehen konnte. Ich bin nicht in die Eden Bar gegangen, sondern schon in die lustigen Lokale. Das San Remo (heute Camera) war ganz abgefuckt. Das war ein billiges Lokal, alles in schirchem Plastik—aber es kam eine gewisse Szene aus Mode, Kunst und Musik hin. Daneben gab es noch das Savoy, das Voom Voom im 8. Bezirk und später dann das Vanilla.

Und das war dir zu wenig?
Irgendwie schon. Ich war immer die einzige irgendwie avantgardistisch angezogene Frau. Auch wenn ich nichts hatte, bin ich als Kronenzeitungsverkäuferin, in Chinesengewand oder auch viel in Herrenanzügen oder im Smoking raus, die ich mir von meinen Bekannten ausgeliehen habe. Leider war es in Wien auch schwierig für mich Aufträge als Model zu bekommen, weil ich zu extrem war. Du musstest Fantasie haben, dass du aus dieser Tristesse herausstichst.

Susanne als Model und Muse

Also bist du 1966 nach New York?
Alle haben gesagt, sie wollen nach New York, aber irgendwie ist jeder hier picken geblieben und hat lamentiert, dass Wien so scheiße ist. Da habe ich von heute auf morgen entschieden: Ich fahre jetzt. Ich hatte einen Bekannten, der Amerikaner war und mit mir vorm Konsulat geschworen hat, wir würden drüben heiraten und so habe ich eine Arbeitsgenehmigung bekommen. Das ging damals noch so einfach.
Ich bin dann mit 100 Dollar und einer Fotomappe mit Fotos bekannter Wiener Fotografen losgeflogen, aber ich hatte damals keine Agentur dort und auf eine Sue Widl hat natürlich auch niemand gewartet. Also habe ich mir noch am Flughafen die New York Times gekauft und auf die „Help Wanted“ Seiten geschaut. Ich wusste, dass Park Avenue und Fifth Avenue gute Adressen waren und da war eine Anzeige, in der jemand auf Pudel aufpassen sollte und ich dachte mir „Super, Hunde hast du eh gerne“ und habe dort angerufen. Das waren reiche jüdische Knopffabrikanten mit einem riesigen Penthouse, die jemanden suchten, der mit ihren Pudeln auf der Terrasse spazieren geht und die waren ganz begeistert, dass ich Deutsch konnte und haben mich direkt aufgenommen. Ich hab denen auch gekocht: Kalbsgulasch, Apfelstrudel. Die haben mich wirklich gern gehabt und wollten mich gleich verkuppeln.

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Kein Erfolg mit dem Modeln?
Doch, ich habe in meiner Freizeit nachmittags über eine kleinere Agentur schon angefangen Fotos zu machen und später habe ich bei Bloomingdales eine Fixanstellung als Hausmodell bekommen. So konnte ich mir auch eine eigene Wohnung leisten. Außerdem war zu der Zeit auch der Peter Kubelka in New York, der seine ersten Filme dort zeigte und auch Carolee Schneemann war dort und andere wichtige Performance-Künstler. Ich war auch in der Factory, Andy Warhol habe ich aber leider erst in Wien kennengelernt.
Faszinierend waren auch die Partys damals, ich war natürlich auch im Studio 54. Alle waren auf Koks auf diesen Riesenfesten, aber ich dachte, das kannst du dir niemals leisten und außerdem war ich auch ein bissl zu vernünftig.

Warum bist du zurück?
Meine Mutter musste für eine OP ins Spital, dabei ging irgendetwas schief, also bin ich am nächsten Tag zurück nach Wien und habe sie 2 Jahre lang gesund gepflegt.
In Wien kam dann auch ein kleiner Aufbruch in der Modeszene, da haben mich die besten Fotografen und Designer fotografiert. Zum Beispiel der Hannes Rausch, der die ganze Werbung damals gemacht hat. Der war verrückt, mit dem bin ich vor dem Weibel gegangen, total abgefuckt—also wir beide, nur Hippies.

Wie wart ihr da unterwegs?
Da bist du angestarrt worden wie ein Weltwunder. Ich hab manchmal Freundinnen aus New York dagehabt mit denen ich über die Kärntner Straße gegangen bin und wo dann die Leute in Ohnmacht gefallen sind. Mein Mini war so wie ich aus New York zurück gekommen bin (zeigt 5 cm unter die Hüfte). So habe ich auch im Café gearbeitet und die Mutter ist auch in Ohnmacht gefallen, während die Stammgäste entgeistert: „Na entsetzlich, was hat‘s denn jetzt wieder an“, gerufen haben.

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Dort hast du auch deinen Lebensmenschen, den Künstler Peter Weibel kennengelernt?
Der stand auf mich und hat mich in der Nachtschicht besucht und die Frau vom Vanilla-Club meinte zu mir „Schau, da  drüben sitzt der Weibel hinter der großen Zeitung“ und ich meinte nur „Na und“ und hab weiter gekellnert. Er hat sich aber bemüht, hat die Valie Export für mich stehen gelassen und schließlich bin ich seine Muse geworden, seine Alma (Mahler-Werfel, Anm.), wie er in einer Rede beim Kokoschka-Preis gesagt hat.
Meine Mutter hat mich dann rausgehaut, weil ich mit ihm zusammen war. Also haben wir zwei Jahre lang in einer Waschküche im Gemeindebau gehaust.

Warum hat sie dich rausgeschmissen?
Na weil sie meinte, der Weibel hat so lange Haare und das geht ja nicht, dass du mit so einem zusammen bist. In der Zeit bin ich auch nicht ins Korb gekommen. Sie hat ihn erst zum Schluss akzeptiert, als er bekannt war und Geld verdient hat—da war das dann aber auch schon zu spät.

Sue beim e-mails checken, dabei trägt sie eine Krone von Martin Kippenberger

Neben Peter Weibel gab es noch einen wichtigen Menschen in deinem Leben, Peter Falk, besser bekannt als Columbo. Wie lernt man denn so jemanden kennen?
Den Peter hab ich in Wien, noch vor meiner Zeit in New York, kennengelernt, als ich damals unter Otto Preminger in Der Kardinal mitgespielt habe. Er hat damals The Great Race in Österreich gedreht und so haben wir uns irgendwie getroffen und gesagt: „Na gemma amal in die Loos Bar“. Das ging damals noch, weil niemand eine Kamera dabei hatte. Er hatte ja eine besondere Beziehung zu Wien, Oskar Werner war sein liebster Schauspieler, Klimt und Schiele seine liebsten Maler.
Später haben wir uns am Set von Das Schloss in den Ardennen von Sydney Pollack wiedergesehen. Ich habe dort gezeichnet und er hat meine Zeichnungen angesehen und ich meinte zu ihm „Das können Sie genau so, probieren Sie es aus“. Das hat ihn so begeistert, dass er gleich am nächsten Tag mit 50 Buntstiften und 10 Zeichenblocks gekommen ist und gemeint hat: „So, jetzt zeichne ich auch!“ und dann hat er mich gezeichnet. Ansonsten hat er am liebsten betrunkene Leute im Park, die sich nicht bewegten und Stilleben gezeichnet. Ich habe ihm dann geholfen: „Schau, da sind die Schatten und da die Trauben, …“ So habe ich, glaube ich, die Muse in ihm geweckt und das hat ihn bis zum Kunststudium in New York geführt.  Auch später hat er mir immer seine neuesten Arbeiten mitgebracht und gezeigt.

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Er hatte ja eine Frau, oder?
Ja, die Jacqueline, aber die wusste nichts von uns beiden. Wir haben uns auf der ganzen Welt immer wieder getroffen. Wir hatten nix miteinander, aber das wurde dennoch geheim gehalten, weil die Amerikaner so etwas damals nicht verstehen konnten. Ich hätte das auch nie preisgegeben oder ausgenutzt und so ging das weiter, bis es 1986 diesen Zeitungsartikel von zwei Österreichischen Journalisten gab. Wir waren in Los Angeles im Beverly Wilshire Hotel und da haben die beiden ein Foto von uns gemacht und ein paar Tage später stand imNational Enquirer auf der Titelseite „Peter Falk‘s Surprising New Love“ und dass ich schon im Gärtenhäuschen bei ihm wohnen würde.

Und das stimmte nicht?
Nein, ich war doch niemals bei ihm zuhause. Ich kenne seine ganze Lebensgeschichte und seine Frauengeschichten, aber da stand dann plötzlich „Austrian Actress Reason for Divorce“und das war dann irgendwie auch ein wenig ein Schlussstrich, weil wir vorher unsere Freundschaft immer geheim gehalten haben und dann sah es so aus, als hätte man das für Publicity ausgenutzt.

Würdest du sagen, du warst Feministin?
Für mich war das immer ganz selbstverständlich, dass ich gleich viel wert bin und gleich viel darf wie ein Mann und das habe ich auch gelebt. Ich weiß nicht, ob ich mich deshalb schon als Feministin bezeichnen kann. Aber natürlich habe ich die Geschlechterrollen immer wieder in meinen Arbeiten thematisiert und damit gespielt und wurde dafür auch heftigst angefeindet.

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1980 bist du ja als erste Frau im Frack auf den Opernball gegangen.
Ja, das war gigantisch. Ich bin eingeladen worden und auf der Einladung stand Garderobe Abendkleidung oder Frack und dachte ich mir: Super, ich geh mit meinem schwulen Freund Peter Strobl hin, der ersten Drag Queen Wiens—er im Abendkleid und ich im Frack. Ich hab mir dann bei Lambert Hofer einen Frack anmessen lassen—mit allem was dazu gehört: Umhang, Zylinder, weiße Handschuhe und so weiter. Am Abend hätte ich den Peter Strobl in der Sacher Bar treffen sollen, er ist dann aber nicht aufgetaucht, weil er meinte, das sei ihm doch zu gefährlich. So musste ich halt alleine hin. Ich bin mit dem Fiaker vorgefahren und da hat mich auf der Treppe gleich der Sinowatz (damaliger Kulturminister, Anm.) begrüßt. Das war eine Riesengeschichte, es war ja der erste Opernball von Lotte Tobisch und dann gleich so etwas.
Ich sah aus wie der junge Alain Delon, aber bin natürlich trotzdem auf‘s Damenklo gegangen und da ist mir der damalige deutsche Außenminister Gentscher versehentlich auf‘s Klo nachgegangen, das war tatsächlich ein Weltereignis, die Bildzeitung und alle haben darüber berichtet.
Heute traut sich ja keiner mehr für Aufregung dort zu sorgen. Vielleicht geh ich nächstes Jahr noch mal hin, dann mit Burka und darunter nichts. (lacht)

Susanne vor dem Werk Gib Niemandem Dein Recht von Ona B.

Auch in der Sexualität waren dir Konventionen ja schon immer recht wurscht, oder?
Ja, 1983 habe ich im M-Magazin einen Artikel veröffentlicht: Der Mensch ist bisexuell sein Leben lang, was ja auch stimmt, jeder ist bisexuell. Nur die einen leben es aus, die anderen nicht.
Schon auf meinen Touren als 17,18-Jährige bin ich hin und wieder in ein Lesbenlokal in der Schlösselgasse im 8. Bezirk gekommen. Das war damals alles noch komplett versteckt und ich wusste auch nicht, dass man von Frauen so heftig angebaggert werden konnte, aber ich fand das faszinierend und hatte wirklich tolle Erfahrungen mit Frauen.
Es hat sich ja zu der Zeit niemand öffentlich dazu bekannt und die, die das früher schon offen gelebt haben, leben das auch heute noch. Damals wurde ich deswegen angefeindet—das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Ich wurde angegriffen, vom Staberl in der Kronenzeitung niedergemacht, es hieß mit der Frau darfst du nicht ausgehen, die ist der Teufel und so weiter.
Freunde von denen man wusste, dass sie schwul waren, durften nicht einmal nach Amerika reisen. Unglaublich, aber wir haben uns in Wien trotzdem einen Spaß gemacht. Die schönste Zeit hatte ich eigentlich, als ich mit dem Hans Gratzer Theater gespielt hab. Er war schwul, der Lektor war schwul, der Kostümbildner war schwul, alle waren schwul und die haben mich geliebt und ich habe sie geliebt. Das war meine Familie—ich hatte ja keine eigene. Damals habe ich dann auch mit dem Andreas Lackner im Parkhotel Schönbrunn so eine Art Lifeball gefeiert, bevor es den überhaupt gab, völlig irre.

Wie findest du denn die Jungen heute?
Ich liebe die Jugend und ich finde die Jugend gibt dir viel Kraft—ganz im Gegensatz zu den mieselsüchtigen Alten, die nur sagen „Das kannst du nicht machen, das gehört so und so!“, das finde ich entsetzlich. Die Welt muss besser werden und die Jugend ist dafür da. Sie soll sich ihre Individualität behalten und nicht davon steuern lassen, was von Ihnen erwartet wird. Heirat, Kinder, Karriere—das geht sich oft nicht alles aus und sollte auch nicht das Ziel sein.
Neulich habe ich mit einer jungen Kunststudentin geredet und gefragt, was sie werden möchte, Historikerin oder Künstlerin und sie meinte „Nein, ich werd mir dann einen Professor nehmen“—schrecklich. Das ist so wie die Krankenschwester, die sich den Oberarzt nimmt. Über die Fußballerfrauen will ich erst gar nicht reden, früher war der Fußballer ein Prolet, mit einem Fußballer zu gehen völlig undenkbar.
Jedenfalls ist gelebter Eigensinn wichtiger als Sicherheit oder Eigentum. Meine Mutter hat mir damals einen Haufen Schulden hinterlassen und ich hätte das Café verkaufen können, aber das war mein Leben—also habe ich die Eigentumswohnung, das einzige, das ich noch hatte, verkauft um die Schulden zu bezahlen und das Café zu retten.

Wenn es das Korb nicht gegeben hätte, was wäre dann aus dir geworden?
Ich war ja von Kindheit an immer im Café. Seit ich denken kann, habe ich Kaffee gekocht und war Lebensmittel einkaufen. Das ist so eine enge Verbindung, dass das eine völlig undenkbar ohne das andere wäre. Aber vielleicht wäre ich dann jetzt eine unzufriedene Hausfrau?

Das können wir uns kaum vorstellen und danken Sue für das Interview und die vielen persönlichen Einblicke. Das Café Korb wird am 10. September 110 Jahre alt. Zu diesem Anlass bekommt Susanne Widl das goldene Ehrenzeichen des Landes Wien verliehen, ab 14:00 Uhr wird im Korb und später mit einem Korso durch den ersten Bezirk gefeiert. Dazu seid ihr alle von Susanne herzlichst eingeladen und wie wir aus Erfahrung wissen, sollte man ihre Partys nicht auslassen.