Es gibt einfach gewisse Orte, an denen es nicht angebracht ist, sein Smartphone herauszuholen und Selfies zu machen—oder Pokémon zu spielen. Heilige Orte und Friedhöfe zum Beispiel. Oder wie ein Fan nun erfahren musste: ein Beyoncé-Konzert.
Es gibt einige Menschen, die freiwillig ihren Erstgeborenen opfern würden, um in der ersten Reihe eines Beyoncé-Konzerts stehen und ihren Segen empfangen zu dürfen (naja, im übertragenen Sinne). Und dieses Mädchen steht da: erste Reihe, Beyoncés engelsgleiche Erscheinung nur wenige Meter von ihr entfernt, die ebenso engelsgleich “Me, Myself and I” performt in ihrem engelsgleichen, weißen Body. Und dieses Mädchen hat nichts besseres zu tun, als Pokémon zu zocken? Das ist zu viel. So empfand es auch der empörte Konzertgänger, der besagten Pokéfreak filmte und seiner Fassungslosigkeit verbal Luft machen musste. Manchen Leuten ist echt nichts heilig …
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Urbazon/Getty Image -
Illustration by Reesa -
Screenshot: Peacock -
Screenshot: Peacock