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Laut einem ehemaligen Spion hat der MI5 so wenige muslimische Beamte in seinen Reihen, dass darüber nachgedacht wurde, Agenten mit dunkler Schminke zu tarnen
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Wie geht man also mit einer solchen Situation am besten um? Wenn man sagt, „Hey, schickt doch den Spionage-Praktikaten ins Kostümgeschäft um die Ecke und lasst ihn mit ein wenig Geld aus der Portokasse ein bisschen braune Schminke und Plastik-Krummsäbel kaufen", dann muss man die Spionage-Schule erfolgreich abgeschlossen haben. Denn so ist es anscheinend abgelaufen. Da es beim MI5 (nach Acotts Schätzung) nur genau einen muslimischen Beschattungsagenten gibt, hat ein Teamleiter vorgeschlagen, die Spione für Infiltrationen dunkel zu schminken—bei einer Übung wurde das Ganze dann sogar wirklich ausprobiert. Stellt euch bitte mal folgendes Szenario vor: Ein paar Geheimagenten spielen mit schwarzer Schminke und Handtuch-Turbanen Paintball und üben dabei ihren Kehlkopfgesang. Irgendjemand wird dann ins Auge getroffen und muss ins Krankenhaus gebracht werden.Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Rachel Dolezal nicht einfach nur irgendeine lächerliche, privilegierte Strohfrau war, sondern die Inspiration für eine der ausgeklügeltsten modernen Anti-Terror-Strategien. Ach ja: Das Vereinigte Königreich ist am Arsch und die dortigen Spione kann man in die Tonne treten.Motherboard: So werden Tiere von Geheimdiensten als Spione missbraucht