Großrazzia bei mutmaßlichen Kunden von Migrantenschreck

Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt ist in einer groß angelegten Aktion gegen deutsche Waffenkäufer vorgegangen. Wie am Dienstag bekannt wurde, gab es in insgesamt elf Bundesländern Razzien bei Online-Käufern von Waffen, die vermutlich aus Ungarn verschickt wurden. 

Beamte der Zollfahndung stellten bei den Durchsuchungen neben Waffen und Munition aus dem Sortiment des Internetshops auch Computer und Datenträger sicher. Bei einigen Kunden entdeckten die Fahnder weitere Schusswaffen. Ein Erfolg, den Oberstaatsanwalt Georg Ungefuk gegenüber Motherboard knapp als “Zufallsfunde” bezeichnete.

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