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1860-foto-lovestory

Wichtige Fragen, die die Fotos von Robbens Besuch bei 1860 München aufwerfen

Hat Robben seinen Adidas-Einteiler aus Respekt vor den Löwen in dunkelblau gehalten?
Foto: Imago/MIS

„Arjen Robben vom FC Bayern meldet Sohn bei 1860 München an", schrieben gestern Abend aufgeregte Redakteure in ihre Titelspalten. Darunter prangte ein eindeutiges Beweisfoto: Ein lässiger Sonnenbrillen-Robben umarmten einen kleinen Blondschopf, der ein 1860-Trikot trägt. Wie der besorgte Bayern-Fan einige Zeilen später jedoch erfahren durfte, war der Skandal eigentlich keiner: Robbens siebenjähriger Sohn Luka kickt momentan nur beim Münchner Lokalrivalen in der Löwen-Fußballschule und Papa Robben hatte Abholdienst. Natürlich haben sich zackige Paparazzi an die Grünwalder Straße begeben, um potenziell skandalöse Fotos vom Weltstar beim Stadtrivalen zu knipsen.

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Die Bilder haben bei uns einige Fragen aufgeworfen:

Ist Luka so traurig, weil die anderen Löwen-Kinder ihn Schwalbenprinz nannten?

Foto: Imago/Philippe Ruiz

Was bedeutet für Arjen Robben eigentlich „Carpe Diem"? Die Kids ins Wasser zu schmeißen, ohne sich einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zu holen?

Foto: Imago/Philippe Ruiz

Hat Robben diesen Adidas-Einteiler aus Respekt vor den Löwen in dunkelblau gehalten?

Foto: Imago/Philippe Ruiz

Warum hat man das Gefühl, dass aus diesen beiden Männern ohne diese ganze entrückte Fußball-Blase eine wunderbare Freundschaft entstehen könnte?

Foto: Imago/MIS

Würde den Bayern so eine Fußballschule eigentlich auch gut tun?

Foto: Imago/MIS

Ist Arjen Robben ein zu cooler aber ziemlich korrekter Familienmensch?

Foto: Imago/MIS