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Rio 2016 war eine unverantwortliche humanitäre Katastrophe—so wie jede Olympiade

Der IOC verdiente an den Spielen 13,3 Milliarden Dollar nur durch Marketing-Einnahmen und Fernsehdeals. Und im olympischen Dorf arbeiteten Putzfrauen für 1,83 Dollar. Wie kann Thomas Bach sagen, dass diese Spiele nicht in einer Blase stattfanden?

Jeden Morgen, 19 Tage lang, bin ich zum sanften Rauschen des Atlantiks aufgewacht, direkt am wunderschönen Barra-Strand. Jeden Morgen bin ich zu meinem neuen Lieblingscafé gelaufen und habe dabei die wenigen Minuten am Tag genossen, als Rio wirklich mal Rio war.

Auf meinem Weg bin ich am offiziellen IOC-Hotel vorbei, das durch Zufall direkt neben meiner Airbnb-Wohnung lag. Dabei sind mir jedes Mal auch ein halbes Dutzend Volunteers aufgefallen, deren Job es war, mit IOC-Mitgliedern und deren Angehörigen auf einen von Tausenden Nissan Versas zu warten. Letztere waren selbstredend mit schmuckem Rio-2016-Logo versehen und chauffierten die „Olympic Family" auf der olympischen Fahrspur durch Rio. Mehr als einmal habe ich miterlebt, wie sich die wichtigen Herrschaften darüber aufgeregt haben, dass ihr Wagen noch immer nicht gekommen war. Und das in einer Stadt, die bekannt dafür ist, allzeit verstopft zu sein.

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Danach sah ich für gewöhnlich Polizisten auf Motorrädern, die auf ein besonders hohes Tier warteten, das zu irgendeiner Sportstätte eskortiert werden wollte. Und das in einer Stadt, die bekannt dafür ist, sich mit einer hohen Kriminalitätsrate rumzuschlagen. Wo also jeder einzelne Polizist eigentlich etwas Besseres zu tun hätte.

Was mich bei meinen ersten Olympischen Spielen am meisten überrascht hat, war das Ausmaß der Blase, die der IOC für sich geschaffen hatte. Nachdem sie in Rio gelandet waren, wurden Mitglieder und andere hochrangige Funktionäre am Flughafen zu exklusiven Privatautos geleitet, die sie auf exklusiven Autobahnspuren zu ihren exklusiven Hotels chauffierten. Hotels, die von Security umringt waren, damit ja kein Anderer die Blase betreten darf. Falls die IOC-Leute auf dem Weg zum Hotel auch mal aus dem Fenster schauten, sahen sie Rio-2016-Wände, die nur einen einzigen Zweck hatten: die Favelas dahinter zu verstecken. An den Sportstätten ging es dann durch die „Olympic Family"-Eingänge, natürlich erst nachdem man den „Olympic Family"-Sicherheitsbereich passiert hatte. Im Inneren angekommen, gab man sich in den „Olympic Family"-Lounges dem Meet & Greet hin und schaute sich die Wettkämpfe von seinen „Olympic Family"-Sitzen aus an. Natürlich müssen auch IOC-Mitglieder mal was essen. Von ihren 900 Dollar pro Tag konnten sie sich dann auch die edelsten Restaurants und Bars der Stadt gönnen und mussten so kein Risiko eingehen, sich mit Menschen abzugeben, die nicht ihrer Gehaltsklasse entsprechen. Bis auf die Bedienung vielleicht.

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Ja, die Olympische Blase ist so allumfassend, der IOC hat sich mittlerweile sogar selber davon überzeugt, dass es sie gar nicht gibt.

„Das sind Spiele mitten in der Wirklichkeit. Und keine Spiele, die in einer Blase organisiert wurden", erklärte IOC-Präsident Thomas Bach vor Kurzen. Und lag damit genauso falsch wie mit seinen Behauptungen, dass die Spiele kein öffentliches Geld verwendet hätten oder dass die Brasilianer geschlossen hinter den Spielen gestanden hätten. Am Ende war Bachs Pressekonferenz ein Potpourri an No Comments. Mit dem Hinweis, dass kommende Spiele überall stattfinden können, wenn sie auch in Rio über die Bühne gebracht werden konnten.

Bachs Statements und das Ausmaß der Olympischen Blase zeigen, wie sehr der IOC mit sich selbst beschäftigt ist—und wie wenig mit seiner Umwelt. Wie unfassbar gleichgültig die gesamte olympische „Bewegung" gegenüber all dem Abfall, der Zerstörung und der Korruption ist, die sie mit jeden neuen Spielen produzieren. Und vor allem auch gegenüber der menschlichen Katastrophe, die ihre Spiele zurücklassen.

Im Jahr 2010 hat Christopher Gaffney, Geograph an der Uni Zürich, ein Paper dazu veröffentlicht, warum und wie sich die Spiele von Rio radikal—und zwar radikal negativ—auf die Stadt auswirken werden, indem sie die sozio-ökonomische Kluft noch weiter verschärfen würden. Ich habe mich mit Gaffney vor ein paar Wochen zusammengesetzt, um mit ihm über den Schaden für die Stadt Rio und seine Bewohner, den Cariocas, zu sprechen. „Leider hatte ich Recht", meint er zusammenfassend.

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Rund 70.000 Menschen—oder 20.000 Familien—wurden im Zuge der Spiele und ihrer dubiosen „Legacy"-Projekte umgesiedelt. Tausende Menschen—die meisten schwarz und männlich—wurden bei „Befriedungsaktionen" getötet, die zum Ziel hatten, die Stadt friedlich erscheinen zu lassen.

Olympische Spiele ein lohnenswertes Investment für die ausrichtende Stadt zu nennen, wäre einfach grundlegend falsch. In der Tat glauben nur sehr wenige, dass die Spiele auch nur irgendeinen öffentlichen Wert schaffen. Studie um Studie um Studie um Studie um Studie haben gezeigt, dass sie keinen wirtschaftlichen Mehrwert bringen, trotzdem kämpfen Städte und Länder um ihre Ausrichtung, mit desaströsen Konsequenzen. Rund 12 Milliarden Dollar—das entspricht rund 15.000 Dollar pro Einwohner in Rio, fünf Mal so viel wie der Jahresmindestlohn in Brasilien—wurden für die letzten Spiele ausgegeben. Fast das gesamte Geld floss in die Taschen der eh schon Wohlhabenden: Bauentwickler, Landbesitzer, Transportwesen-Mogule, riesige—und angeblich auch korrupte—Baufirmen, die aus Olympia ein enorm erfolgreiches Umverteilungsprogramm gemacht haben. Das Rezept: Man ziehe den Armen und der Mittelschicht mit höheren Steuern das Geld aus der Tasche und gebe es über Umwege den Reichen. Das ist nicht zuletzt in Rio ein Verbrechen, in einer Stadt, die unter offenen Abwasserkanälen, weit verbreiteter Gewalt, großer Armut und einem Fehlen wirtschaftlicher Möglichkeiten für Millionen ihrer Einwohner leidet. Rio wird für diese Spiele noch viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zahlen müssen.

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Das Leben ist gut, wenn man in der Blase ist. Foto: James Lang/USA TODAY Sports

Nicht der gesamte zurückgelassene Schaden lässt sich jedoch in Nullen oder Toten messen. Vor ein paar Wochen hat mir Hugo Costa seine Nachbarschaft in Ramos gezeigt, einem typischen Arbeiterviertel. Dort hat jetzt eine Buslinie, die niemand wollte außer dem IOC, die wenigen Parks und Grünflächen zerstört, die sie in Ramos hatten. Hat Costas Nachbarschaft in zwei geteilt, anstatt sich den wirklich dringenden Transportfragen der Stadt zu widmen. Jetzt spielen Kinder auf der Straße, weil sie nirgend anders hingehen können. Auch nach den Spielen brauchen sowohl Costa als auch Lima noch immer stundenlang, um ins Zentrum zu kommen. Aber hey, immerhin haben sie jetzt einen Bus vor der Nase, der sie zum Olympic Park kutschiert. Toll.

Leider sollten solche (Nicht-)Entwicklungen keinen wirklich überraschen. Die letzten sechs Sommerspiele haben laut einer Studie der University of Oxford zusammenaddiert 33,7 Milliarden Dollar gekostet—und das nur für die reinen Sportausgaben. Das schwindelerregende Preisschild beinhaltet also noch nicht die routinemäßig scheitenden „Legacy"-Projekte. Diese sollen die Stadt verbessern und die Anwohner glücklich stimmen, dass der olympische Zirkus bei ihnen Halt gemacht hat, stehen aber in den meisten Fällen nur für einen Irrsinn aus Korruption und Verschwendung. Nicht dass es bei den Winterspielen viel besser aussehen würde. Siehe die fast sieben Milliarden Dollar teure Straße in Sochi, die ins Nirgendwo führt. Insgesamt wurden laut einem Bericht des Schweizer Centre on Housing Rights and Evictions fast zwei Millionen Menschen umgesiedelt.

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Doch Gaffney würde niemals sagen, dass das olympische Modell fehlgeschlagen ist. Ganz im Gegenteil, die Spiele funktionieren genauso, wie sich das der IOC wünscht—was die Sache umso trauriger macht. „Da sind keine Fehler im eigentlichen Sinne passiert", sagt Gaffney. „Wir haben es da nicht mit dummen Menschen zu tun, die dumme Dinge anstellen. Das sind allesamt hoch qualifizierte Experten, die hellsten Köpfe aus fast allen Teilen dieser Welt. Sie wollen uns glauben lassen, dass das Fehler sind."

Und in der Tat kann man sich kaum ein besseres Wirtschaftsmodell vorstellen als die Olympischen Spiele, wo das Motto gilt: Kosten auslagern und sich den Gewinn in die eigene Tasche wirtschaften. Während die Spiele die ausrichtenden Städte Milliarden kosten, macht der IOC XXL-Gewinne. An den Spielen von Rio hat die Organisation von Herrn Bach so viel verdient wie noch nie zuvor: rund 9,3 Milliarden Dollar an Marketingeinnahmen und 4 Milliarden Dollar durch Fernsehdeals. Davon flossen allein vom NBC knapp 1,2 Milliarden Dollar in die Taschen des IOC. Dass die meisten Angestellten des US-Senders im besten Hotel der Stadt, dem Copacabana Palace, untergebracht wurden, versteht sich von selbst.

Und die Rechteinhaber und Großsponsoren haben vor Ort für nichts zahlen müssen. Olympia machte aus der Stadt eine riesige Marketingmesse. Nissan hatte sein eigenes Nissan-Hotel an der Copacabana und Coca-Cola ließ eine riesige digitale Werbetafel in Form einer Flasche errichten. Und an allen Olympiastätten konnte man ausschließlich mit Visa bezahlen. Die Tourismusministerien diverser Länder haben Millionen für die Errichtung exklusiver Hospitality Houses ausgegeben, die—wenn sie überhaupt für die Öffentlichkeit zugänglich waren—in gut situierten Bezirken standen. Also eben nur dort, wo Leute wohnen, die sich einen Urlaub in Europa oder Asien auch leisten können.

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Auch die Spiele an sich waren mit Preisen versehen, die klar machten: Hier geht es um die Wohlhabenden. Der offizielle Megastore—gleich neben dem Samsung-Store und der riesigen Coca-Cola-Flasche—stand in einem Zelt, das so groß war wie ein Fußballplatz, und Preise forderte, die so gar nicht zum Mindesteinkommen von 880 Real (272 Dollar) passen wollen. Ein stinknormales T-Shirt wurde für 100 Real (30 Dollar) verkauft, für ein riesiges ausgestopftes Exemplar des Rio-Maskottchen musste man 750 Real (231 Dollar) hinblättern, ebenso für eine Trainingsjacke. Kinder-Fußbälle gingen für geschmeidige 300 Real (92 Dollar) über die Ladentheke. Gaffney erzählte mir, dass er eines Abends Lust auf ein Leichtathletik-Event bekam. Nach kurzer Recherche musste er entsetzt feststellen, dass der günstigste Wettkampf 380 Reals (117 Dollar) kosten würde, was sich übrigens mit der offiziellen Website deckt. Gut, dass Herr Bach meinte, das seien Spiele mitten in der Wirklichkeit. Kann ja alles sein, aber bestimmt nicht in der durchschnittlichen brasilianischen.

Selbst wenn du dich als Sportfan bezeichnen solltest—und können wir an dieser Stelle bitte mal ehrlich sein: Keiner ist ein Sportfan, wenn er alle vier Jahre mal bei einem Turn- oder Schwimmwettkampf einschaltet—, können deine Zuschauer-Freuden nie und nimmer die Menschenrechtsverletzungen rechtfertigen, geschweige denn wettmachen, die die Spiele von Peking und Sochi umgaben. Noch können sie die Selbstbereicherung von Rios Reichen auf Kosten der Armen und Arbeiter wettmachen. Wo Gelder abgezwackt wurden, die 100 Mal besser in den Ausbau der öffentlichen Grundversorgung gesteckt worden wären.

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Das soll nicht bedeuten, dass Zuschauen nicht verdammt Spaß machen kann. Als Polen und Dänemark im Handball-Halbfinale aufeinandertrafen, saß ich in einem Restaurant in Rio an einem Tisch mit einen Haufen Dänen. Es war ein fantastisches Spiel mit einem Tor in der letzten Sekunde der regulären Spielzeit, das eine Verlängerung nötig machte. Der dänische Keeper zeigte gleich mehrere fantastische Paraden und verhalf seiner Mannschaft so zum Finaleinzug. Es war einer dieser magischen olympischen Momente, die mich bei einer Sportart mitfiebern ließ, die ich kaum verstand, mich aber mitreißen ließ, als wäre ich schon immer ein großer Fan gewesen.

Zumindest für die brasilianischen Fußballer waren die Spiele ein Erfolg. Foto: Christopher Hanewinckel/USA TODAY Sports

Olympische Spiele sind im besten Fall eine Ansammlung solcher Momente. Sie bedeuten den Thrill, Michael Phelps und Usain Bolt dabei zuzuschauen, wie sie eine Goldmedaille nach der nächsten einsammeln und dabei die Grenzen menschlicher Physis neu definieren. Aber nichts von dem—weder die herzerwärmenden Gesten großartiger Sportlichkeit noch, und erst recht nicht, amerikanische Assis, die Tankstellen anpissen—kann es jemals wert sein, dass Tausende Leben ruiniert werden, damit der IOC Olympia-Fußbälle für über 90 Dollar verticken kann. Vor allem dann nicht, wenn gleichzeitig die Reinigungskräfte im Olympischen Dorf mit 1,83 Dollar pro Stunde abgespeist werden und die Volunteers—trotz endloser Überstunden—Kritik einstecken müssen.

Stichwort Volunteers. Von denen haben während der Spiele etliche den Hut genommenkein Wunder bei übertrieben langen Arbeitszeiten und viel zu kurzen Pausen. Schön wär's, wenn das auch der Rest von uns machen würde. Doch stattdessen wird Olympia auch in Zukunft in seiner aktuellen parasitären Form weiterexistieren. NBC, die größte Einkommensquelle für den IOC, hat sich schon TV-Rechte bis zum Jahr 2032 gesichert. Der IOC hat zwar unter dem Motto einer „Agenda 2020" Reform-Versprechen gemacht, doch sind die darin enthaltenden Empfehlungen so vage gehalten, dass sie fast schon wieder bedeutungslos sind: ganze 115 Wörter zu der Mammutaufgabe, eine der verschwenderischsten Unternehmungen überhaupt „nachhaltig" zu machen; 49 Wörter zum Thema Geschlechtergleichstellung; weitere 49 Wörter zu Transparenz und 32 Worte für das Kapitel Ethik. Überraschenderweise hat die „Agenda" genauso viel Biss wie ein 90-jähriger Greis, der Zahnarztbesuche nur aus dem Fernsehen kennt: Keiner hat das Reformvorhaben unterschrieben, keiner trägt die Verantwortung für seine Umsetzung und keiner wird dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wenn das Ganze im Sande verläuft. Was es tun wird.

Daran wird sich auch bei den Spielen in Tokio in vier Jahren nichts ändern. Die Stadt ist vertraglich dazu verpflichtet, ihre Versprechen aus dem Bewerbungsprozess in die Tat umzusetzen, koste es, was es wolle. Es gibt keinerlei Bestimmungen für den Schutz der Rechte von Tokios Anwohnern. Laut Human Rights Watch könnte das erst bei den Spielen von 2024 der Fall sein—neuen Klauseln, die die Menschenrechte schützen und Diskriminierung verhindern sollen—sei Dank. Doch auch hier gilt wieder: Die bisher vorgesehenen Umsetzungsmechanismen sind mal wieder extra vage gehalten.

Darum wird sich in der nahen Zukunft auch nichts daran ändern, dass die Spiele aus moralischer Sicht ein absolutes No-Go sind, weil sie auf den Schultern der kleinen Leute vor Ort ausgetragen werden. Das wird natürlich den IOC nicht davon abhalten, die Olympischen Spiele als Hort der Versöhnung, Menschlichkeit und des Friedens darzustellen—während seine Mitglieder in kugelsicheren Autos unterwegs sind und sich von bewaffneten Bodyguards schützen lassen. Es wird nicht den IOC davon abhalten, das zu sein, was er ist bzw. das weiter zu machen, was er nun mal macht. Wenn man Teil der Blase ist, sind die Spiele bestimmt eine verdammt geile Show.

Nach jeder Olympiade folgt zwangsläufig die Frage, ob die Spiele ein „Erfolg" waren. Die Antwort hängt dann immer davon ab, wer das bewertet und welche Aspekte als wichtig erachtet werden. Häufig sieht es dann so aus, dass sich Journalisten anschauen, ob der Fokus auf den sportlichen Leistungen lag und gute Einschaltquoten erzielt werden konnten oder ob stattdessen die umliegenden Unannehmlichkeiten allzu sehr in den Fokus gerückt sind. Als ob das Leiden tausender Menschen und die Bestechung von Staatsdienern einfach nur eine bedauernswerte Nebenstory wäre. Ein zu vernachlässigender Nebenaspekt einer alle vier Jahre stattfindender Reality Show. Doch für die Menschen, die Rio ihr Zuhause nennen, waren die Spiele nicht nur ein netter Programmpunkt auf NBC oder ARD/ZDF. Für sie waren sie sehr real—mit sehr realen Folgen. Aus menschlicher Perspektive ist die Frage, ob eine Olympiade ein Erfolg war, von vornherein falsch gestellt. In dieser Hinsicht gab es noch nie erfolgreiche Olympische Spiele. Oder um Gaffney zu zitieren: Sie waren alle nur unterschiedliche Ausformungen der gleichen totalen Katastrophe.