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technik

Hör dir die einzigartigen Klänge an, die Aphex Twin für den neuen Korg-Synthesizer erschaffen hat

Der Produzent hat an der Micro-Tuning-Funktion des “Monologue” getauften Instruments mitgewirkt.
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Richard D. James Album

Richard D. James, aka Aphex Twin, hat einige Presets für Korgs bald erhältlichen Monologue-Synthesizer entwickelt. Die japanische Elektronikfirma veröffentlichte nun ein Video, in dem man ein paar von ihnen in Aktion hören kann. Der schottische Musiker half besonders dabei, einzigartige Tonleitern, Klänge und Sequenzen als Teil der Micro-Tuning-Funktion des monophonen Synthesizers zu kreieren.

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Der Großteil populärer westlicher Musik arbeitet mit einer strikten Zwölfton-Stimmung mit gleichmäßigen Abständen. Micro-Tuning ermöglicht jedoch, mit alternativen Melodien und harmonischen Feinheiten zu arbeiten. Anders ausgedrückt: Statt mit gewohnten Dur-, Moll- und verwandten Stimmungen zu arbeiten, eröffnet diese Option Produzenten die Möglichkeit, ihre eigenen Tonleitern zu erschaffen. Jeder, der mit James' Musik vertraut ist, weiß, dass seine Musik voller unkonventioneller Akkorde und Synthie-Muster ist, also ist er sicherlich der Richtige für den Job.

Korg hat zuvor bereits eine Sound-Demo des Monologue namens "afx acid3" bei SoundCloud hochgeladen. Auch wenn diese nicht explizit Richard D. James zugeschrieben wird, deuten Titel und Klang auf sein Mitwirken hin.

Der Korg Monologue ist im Januar erhältlich und kostet 329 Euro. James' Beitrag kannst du ab Minute 4:35 im Video unten unten sehen.

Richard D. James Album

Richard D. James, aka Aphex Twin, hat einige Presets für Korgs bald erhältlichen Monologue-Synthesizer entwickelt. Die japanische Elektronikfirma veröffentlichte nun ein Video, in dem man ein paar von ihnen in Aktion hören kann. Der schottische Musiker half besonders dabei, einzigartige Tonleitern, Klänge und Sequenzen als Teil der Micro-Tuning-Funktion des monophonen Synthesizers zu kreieren.

Der Großteil populärer westlicher Musik arbeitet mit einer strikten Zwölfton-Stimmung mit gleichmäßigen Abständen. Micro-Tuning ermöglicht jedoch, mit alternativen Melodien und harmonischen Feinheiten zu arbeiten. Anders ausgedrückt: Statt mit gewohnten Dur-, Moll- und verwandten Stimmungen zu arbeiten, eröffnet diese Option Produzenten die Möglichkeit, ihre eigenen Tonleitern zu erschaffen. Jeder, der mit James' Musik vertraut ist, weiß, dass seine Musik voller unkonventioneller Akkorde und Synthie-Muster ist, also ist er sicherlich der Richtige für den Job.

Korg hat zuvor bereits eine Sound-Demo des Monologue namens "afx acid3" bei SoundCloud hochgeladen. Auch wenn diese nicht explizit Richard D. James zugeschrieben wird, deuten Titel und Klang auf sein Mitwirken hin.

Der Korg Monologue ist im Januar erhältlich und kostet 329 Euro. James' Beitrag kannst du ab Minute 4:35 im Video unten unten sehen.

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