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Gina Lisa Lohfink

Ein Anwalt erklärt, ob Gina-Lisa wirklich Schmerzensgeld zahlen muss

Einer der Männer, den Gina-Lisa Lohfink fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt haben soll, fordert jetzt 100.000 Euro. Das Model habe seine Reputation zerstört.

Es gibt Neuigkeiten im Fall Gina-Lisa. Wir erinnern uns: 2016 war nicht nur das Jahr, in dem Donald Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde und viel zu viele Helden unserer Jugend von uns gingen. Es war auch das Jahr, in dem die mutmaßliche Vergewaltigung von Gina-Lisa Lohfink die Nation spaltete. Das Model stand vor Gericht, weil sie sich gegen den Vorwurf wehrte, eine Vergewaltigung erfunden zu haben.

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Die ehemalige GNTM-Kandidatin hatte 2012 behauptet, von ihren Bekannten Sebastian C. und Paris F. vergewaltigt worden zu sein. Ein Video der vermeintlichen Tat zeigte die seltsam entrückt wirkende Blondine, wie sie "Nein" und "Hör auf" sagte – was die öffentliche Debatte zusätzlich befeuerte.

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