There should be a German word for being completely unsurprised by government, but disappointed nonetheless.
— Edward Snowden (@Snowden) 4. Februar 2016
Seit der Veröffentlichung seines neuen Albums nervt West gefühlt im Minutentakt mit penetrant dreist-peinlichen Tweets, in denen er seine Fans auffordert, seine eigenen Streamingdienste zu abonnieren, Mark Zuckerberg um Geld anpumpt oder anderweitig Größenwahn und Selbstverherrlichung frönt.NOISEY: Wie bitte hat es Kanye West geschafft, 53 Millionen Dollar Schulden anzuhäufen?
Mark Zuckerberg invest 1 billion dollars into Kanye West ideas
— KANYE WEST (@kanyewest) 14. Februar 2016
Please for all music lovers. Please subscribe to tidal!!! I decided not to sell my album for another week. Please subscribe to tidal.
— KANYE WEST (@kanyewest) 14. Februar 2016
Shut the fuck up and enjoy the greatness.
— KANYE WEST (@kanyewest) 15. Februar 2016
Das aufmerksamkeitsheischende Gebahren des Kanye West war dabei so durchdringend, dass selbst Snowden sich genötigt sah, zu reagieren. Und so steckte der NSA-Whistleblower den US-Rapper samt dessen Myriade an Nervtötern mit einem einzigen, aus zwei Worten bestehenden Tweet einfach mal in die Tasche.I'm practicing my Grammy Speech. I'm not going to the Grammys unless they promise me the Album of the Year!!!
— KANYE WEST (@kanyewest) 15. Februar 2016
In einem Rutsch mit Kanye frühstückte Snowden auch gleich US-Republikaner Jeb Bush ab. Von diesem stammt nämlich das verzweifelte Zitat „Please clap": Bush hatte Anfang des Monats bei einer entscheidenden Wahlkampfveranstaltung in New Hampshire am Ende einer glanzlosen Rede mit genau diesem Wortlaut sein Publikum gnädig stimmen wollen—mit mäßigem Erfolg.Snowden dagegen wird auf Twitter noch immer gnadenlos abgefeiert."please clap" https://t.co/iAHUHlN3X1
— Edward Snowden (@Snowden) 15. Februar 2016
@Snowden @fart @kanyewest Edward Snowden should be pardoned just for this tweet.
— Jimfromla (@Jimfromla) 15. Februar 2016
Please clap.@Snowden @kanyewest there is no level of owned over getting owned by Snowden.
— SkipperBlue (@SkippleBlue) 15. Februar 2016