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Popkultur

Teenager bewerten die Teenie-Serien unserer Jugend

"'Gilmore Girls' ist eine der wenigen Sendungen, die ich wirklich nur geguckt habe, weil ich sie so sehr hasse."

Die ersten Pickel und Schamhaare, das erste gebrochene Herz, der ständige Stress mit den Eltern, die einen nie verstehen – ein Teenager zu sein ist nie einfach. Darauf können wir uns wahrscheinlich alle einigen. Immerhin: Die Probleme Pubertierender sind so universell, dass es in den 90ern und 2000ern gleich mehrere Serien gab, die uns durch den Alltag begleitet und uns das Gefühl gegeben haben, ein bisschen besser verstanden zu werden.

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Charaktere wie Buffy und Rory waren vorgeblich ebenfalls Teenager und hatten ganz alltägliche Probleme – es wirkte alles nur ein bisschen spannender, glamouröser und dadurch auch erträglicher als der eigene Alltag zwischen jugendlicher Unsicherheit und Hausaufgaben. Auch heute noch haben Serien wie Buffy – Im Bann der Dämonenoder Degrassi: The Next Generation eine so riesige Fanbase, als würden sie immer noch im Fernsehen laufen.

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