Als Facebook 2012 die Fotoplattform Instagram aufkaufte, erhoffte sich Mark Zuckerberg vielleicht auch ein bisschen, dass in Zukunft nicht nur kalt spekulierende Aktionäre, sondern auch talentierte Sängerinnen die Büroräume besuchen kommen würden. Wie zum Beispiel die Frau mit den weltweit meisten Follower: Selena Gomez.
Unfassbare 78,7 Millionen wollen sehen, was Selena tagtäglich so treibt. Das macht selbstverständlich sie zu einer wertvollen Botschafterin des Unternehmens—geschäftlich gedacht. Und geschäftlich denken, das kann Zuckerberg. Kein Wunder also, dass er Selena zu sich ins Büro einlud, um mit ihr im kleinsten Meeting-Raum über Dinge zu sprechen. Worüber genau? Das wissen bisher nur die Beiden. Spekulieren wir doch mal:
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1. Da Zuckerberg mit seinen 474.000 Followern vergleichsweise abkackt, erhofft er sich wertvolle Tipps, wie zur Hölle Selena das geschafft hat.
2. Mark hat sie stumm eine halbe Stunde dabei beobachtet, wie sie scheinbar konzentriert in ihr Smartphone starrte.
3. Sie haben drei Runden “Wer zuerst lacht” gespielt und Selena hat jedes Mal verloren. Mark lacht nicht. Er likt.
4. Selena will Zugang zu Orlando Blooms Konten. Die Beiden haben wohl letztens erst in Las Vegas miteinander rumgemacht—obwohl Bloom mit Katy Perry zusammen ist. Abgesehen davon, dass jeder Mann, der Katy fucking Perry betrügt, geisteskrank sein muss, wäre es nur vernünftig, mal heimlich seine Korrespondenz zu checken.
5. Mark hat sie nach ehrlichen Meinung gefragt, wie sie sein T-Shirt findet, was er schätzungsweise 1544 Mal besitzt und jeden Tag wechselt. Sie meinte, dass es ihr besser gefallen könnte, wenn da ein großes weißes Herz auf der Brust prangen würde, dass man rot ausmalen kann.
6. Die Beiden haben sich nie getroffen. Photoshop-Philipp hatte Langeweile.
7. Ähnlich wie damals bei MySpace, wird jeder Facebook-Nutzer in Zukunft seine Seite mit einem Song verzieren können, der automatisch abgespielt wird, wenn man das Profil besucht. Alle Nutzer können aber nur Selena Gomez-Songs auswählen. “Where Are Ü Now”, “What Do You Mean” und “Love Yourself” zum Beispiel.
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