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Die Geschichte von Menschen, die mit Kängurus kämpfen, ist genauso lang wie abstoßend. Warum sich die Beuteltiere überhaupt als Sparring-Partner anbieten sollen, hat mit der Tatsache zu tun, dass sie scheinbar boxen können.
Aber wer austeilt, muss auch einstecken können. Und genau das hat ein Känguru vor Kurzem erfahren müssen, das in einem Nationalpark den Hund eines Elefantenschützers in einen MMA-würdigen Würgegriff nahm. Denn um seinen Vierbeiner zu befreien, forderte der Parkarbeiter das Känguru zum Eins-gegen-Eins-Duell. Und landete eine krachende Rechte im Gesicht seines tierischen Widersachers. Der Blick des Kängurus im Anschluss an den Faustschlag war eine Mischung aus Erschrockensein und Empörung.Und wer jetzt sagt, dass Kängurus gar keinen Würgegriff ausführen können, soll sich bitte dieses (verstörende) Video anschauen:Mann gegen Känguru: ein historischer Abriss moderner Tierquälerei