
Bisher haben sie im sogenannten „Punkdorf“ auf einem brachliegenden Grundstück an der Stresemannstraße gewohnt, aber weil der Eigentümer das nicht mehr wollte und der Bezirk Altona Angst hatte, die obdachlosen Bewohner könnten im Winter erfrieren, sind sie jetzt hier.


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Nächste Woche wird der Bezirk sich wieder zusammensetzen und über die Zukunft der Punks verhandeln. Ob sie dann Ende April hierbleiben dürfen, oder auf eine der beiden Alternativflächen umziehen müssen, wird sich dann hoffentlich klären. Die Alternativen wären ein alter Tennisplatz und ein Gelände mit einem viel zu kleinen Pförtnerhaus. Für den Verein steht fest, es muss nun eine längerfristige Lösung her, eine mit Perspektive.Fotos: Phillip Gätz