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Soundcloud und Universal gaben letzte Woche einen Deal bekannt, der es der Streaming-Plattform erlaubt, alle Inhalte der bei der Universal Music Group unter Vertrag stehenden Künstler zu nutzen. Nach Warner ist es der zweite „Musik-Riese”, der dafür eine Lizenz erteilt. Die Übereinkunft ist Teil des sogenannten Monetarisierungsplans, den Soundcloud verfolgt. Wenn Sony dazukommt, dürfte er als abgeschlossen gelten. Im Klartext bedeutet der Deal, dass Universal Geld von Soundcloud bekommt, damit die Inhalte des Labels auf der Plattform ohne Verletzung des Urheberrechts benutzt werden können. Außerdem wird es laut Alexander Ljung, dem Mitbegründer und CEO von Soundcloud, zukünftig kostenpflichtige Abonnements von Künstlern geben. Aus den von Usern erstellen Remixen und Originalen soll ebenfalls Profit gezogen werden, wie ist noch nicht klar. Ebenso wird es Werbeanzeigen von den Labels und ihren Künstlern geben. In der Zukunft wird man dann also von Ads „toller“ Künstler wie Adele, Avicii und Maroon 5 beglückt. Danke dafür!
Dieser Artikel ist zuerst auf THUMP erschienen.
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