Nach seiner Abriss-Tour: Rin hat eine Doku veröffentlicht

Rin hat letztes Jahr zielsicher Hits rausgehauen, die ihm zu einem der größten Newcomer des Landes machten. Dank seiner eigenwilligen Videoästhetik wurde er fast nebenbei auch zur Style-Ikone. Auf seiner Tour im Herbst zeigte er dann noch, wie man Rap-Konzerte zu bebenden Schlachtfeldern verwandelt und gewann wenig später für sein Debütalbum Eros eine 1LIVE Krone für das “Beste Album”. Gutes Jahr für den Stuttgarter also, der jetzt mit der Kurzdoku Access All Areas auf seine Tour zurückblickt, auf der unfassbare 25.000 Menschen waren.

Wie er in der Doku sagt, wurden sie selbst vom Erfolg überrascht, der da plötzlich auf das Rin-Camp einprasselte. In den Städten wurden immer größere Venues gebucht, trotzdem wollte er nicht high Life im Nightliner sondern based im Sprinter durchs Land touren. Nur mit den Freunden aus der Kindheit unterwegs sein, die die Cam immer in der Hand halten, um das alles für die Nachwelt zu dokumentieren. “Das Geilste an dieser ganzen Sache ist, Freunden die Möglichkeit zu geben daran teilzuhaben”, betont Rin in der Doku.

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Immer wieder sieht man in den knapp 25 Minuten Aufnahmen von der beeindruckenden Wucht seiner Live-Auftritte und dem entspannten Alltag der Tour, bei dem natürlich auch geshoppt wird, wie es sich für Fashionistas halt gehört. Der Höhepunkt ist dann das Finale in Stuttgart Anfang November. Ausverkaufte Halle in der Heimatstadt, kompletter Abriss und anschließende Tränen nach der Show. Wie fasst es Rin so treffend zusammen: “Egal ob es nach oben oder nach unten geht, so wird’s auf jeden Fall nie wieder sein.”

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