2018 Neu Beste Alben Charts Deutschrap Pop Rock
Fotos von Casper & Marteria, Haiyti und Kanye West: imago | Future Image || Bearbeitung: Noisey

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Features

Was dein Lieblingsalbum 2018 über dich aussagt

Glaub uns, wir wissen, wie du drauf bist! Und das nur anhand deiner Lieblingskünstler 2018.

Das Jahr 2018 ist so gut wie vorbei, was wir vor allem an den Insta-Storys unserer Freunde merken. Da werden liebevoll Cover-Collagen der liebsten Alben des Jahres zusammengestellt, inklusive vieler Feuer-Emojis. Und auch Spotify hat uns daran erinnert, was wir dieses Jahr alles durch unsere Gehörgänge gejagt haben, nebst freundlichen Hinweisen, das doch ebenfalls auf Instagram zu teilen. Vergesst es.

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Schließlich verrät man mit einem öffentlich herausposaunten Lieblingsalbum des Jahres mehr, als einem vielleicht lieb ist. Glaubt uns ruhig. Wir wissen nämlich genau, was eure Lieblingsplatten über euren Charakter, Geschmack und Fetisch aussagen.

Hier kommt euer musikalisches Jahreshoroskop, professionell erstellt von den Noisey-Redaktionen Deutschland, Österreich und Schweiz. Gern geschehen.

Raf Camora & Bonez MC – Palmen aus Plastik 2

Deine Welt ist geordnet. Solider Job, schickes Auto und die gleichen Freunde seit der Grundschule. Jedes Wochenende stehst du auf dem Fußballplatz, Kreisklasse. Abends dann ab in die Disko, Vodka-Energie. Und dann wieder von vorn, Alltag. Doch solange am Rückspiegel der Pina-Colada-Duftbaum baumelt und dir Raf Camorra und Bonez mit tiefer Stimme den Rücken massieren, bleibt es: beste Leben.

Eunique – Gift

Du hast Glück gehabt. In einem anderen Universum hätte deine Vorliebe für Selbstoptimierung, Disziplin und natürlich nicht zuletzt Rap einen Kollegah-Fan aus dir machen können. Ein bisschen wie Harry Potter damals, der fast nach Slytherin und nicht Gryffindor geschickt worden wäre. Auch bei dir hat die gute Seite gesiegt. Du wurdest Eunique-Fan. Schlangen findest du aber trotzdem ziemlich nice.


Thump-Video: "Einmal Gabber, immer Gabber"


Capital Bra – Berlin Lebt

Du bist diese Jugend mit ihren verdammten Skateboards, den viel zu tief sitzenden Hosen und der verblödeten Musik, über die die Leute jenseits der 25 schimpfend die Faust in die Luft recken. Gut, bei uns waren es noch Skateboards und tief sitzende Hosen. Bei euch wurden die durch Hoverboards und Design-Jogginghosen mit viel zu vielen Reißverschlüssen ersetzt – oder? Wir wissen es nicht, sind ja nicht mehr jung.

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Aber wenigstens die Dummheit ist unseren beiden Generationen als gemeinsamer Nenner geblieben. Unsererseits, weil wir denselben Fehler wie die Generation vor uns begehen und Künstler und ganze Bewegungen als verblödet abtun, nur weil wir am Rande stehen und niemand uns den Ball zuwerfen möchte. Und eurerseits, weil ihr nun mal jung seid. Und junge Leuten werden immer von den Älteren belächelt – auch wenn deren Ende naht. Lasst uns wenigstens diesen einen Bonus!

Drangsal – Zores

Du bist Sternzeichen "hervorquellende Halsschlagader". Wenn andere im Kino, auf Konzerten oder im Meeting laut auflachen, verziehst du genervt den Mund. Nicht, weil du die Gags nicht witzig findest, sondern weil dich diese gefolgsame Fröhlichkeit anwidert. Reicht ein inneres Nicken, muss man doch bitte nicht wie ein Vollidiot losgackern. Genickt hast du auch, als die erste Single von Drangsals neuem Album rauskam. Klang wie etwas von Die Ärzte. Gut so. Dann erschien Zores, klang aber nicht wie Die Ärzte. Gut so. Statt Blödeltexten eben geballte Faust und Melancholie, das ging dir rein wie eine Salzlakritzstange.

Cardi B – Invasion of Privacy

Du bist diese Frau:

Oder diese Frau:

Und dein Typ sollte verdammt nochmal aufpassen, was er sagt, tut, oder wo er hinschaut. Time's up.

Casper & Marteria – 1982

Du hättest eigentlich lieber ein Solo-Album der beiden gehabt. Statt Songs, die deine Insta-Bio neu definieren, hörst du trotzdem diese leicht verdauliche Kumpelplatte mit den vielen nostalgischen Verweisen auf die graue Vorzeit rauf und runter. War wohl nicht so einfach alles damals, aber heute ist bei denen dank Weißwein und Weed alles paletti in ü30-Hausen. Das nimmt dir ein bisschen die Angst vorm Älterwerden. Umso mehr freust du dich darauf, nächstes Jahr bei deiner Abifeier triumphierend zu "Champion Sound" in den Saal zu schreiten – inklusive Becker-Faust

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Tommy Genesis – Tommy Genesis

Ihr seid schon seit ein paar Jahren ein Paar und das ist euer neuer Soundtrack im Schlafzimmer. Deswegen hört ihr das Album auch nirgendwo anders, weil euch spätestens der Track "Daddy" komplett fahrig macht.

Vanessa Mai – Schlager

Niemand weiß es, aber bei diesem Song mit Olexesh fandest du Vanessa Mai viel besser. So. Viel. Besser. Deswegen hast du auch mal in ihr Album reingehört und bist seitdem innerlich zerrissen. Gerne würdest du deinen Freunden erzählen, wie sehr du Songs wie "Stärker" oder "Zauberland" liebst, traust dich aber noch nicht. Die schimpfen ja so endlos, dass Olexesh mit dem Feature seine Wurzeln verraten hätte. Und dann tritt der auch noch bei diesem Schlagerfest auf, nachdem die dusseligen Moderatoren sich mit HipHop-Gesten über ihn lustig gemacht hatten! Du lästerst zum Schein mit, rollst aber in unbeobachteten Momenten mit den Augen. Scheiß auf die! Wahre Freunde erkennt man daran, dass sie in schweren Zeiten zu einem halten. So wie der Privatmodus bei Spotify.

Vein – Errorzone

Veins Debütalbum war nicht nur dein Lieblingsalbum, auch deine Bandkollegen haben den dystopischen Hardcore-Sound komplett gefeiert. Ihr seid mit Converge, Deftones und Slipknot aufgewachsen, kein Wunder, dass euch Errorzone so weggebombt hat. Wäre trotzdem schön, wenn ihr jetzt nicht zur xten Band mutiert, deren Sound man faul als irgendwas zwischen Code Orange, Harm's Way und eben Vein beschreiben kann.

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XXXTentacion – ?

Wow, bist du gut darin, zwischen Künstler und Privatperson zu trennen! Wenn dich nicht mal die geleakte Audioaufnahme davon abbringt, begeistert zu "Sad!" zu nicken, dann wird in der Kathedrale deines Herzens eben immer eine Kerze für X brennen.

Bushido – Mythos

Du bist bei Ersguterjunge gesignt.

Eminem – Kamikaze

Wie oft hast du Kamikaze gehört? Nun ja, einmal durchlaufen lassen und dann "Fall" in deine ImTheRealStanShady-Playlist geschoben. Reicht aber trotzdem, um die Platte vehement als Album des Jahres zu verteidigen. Weil alles, was Eminem macht, für dich automatisch das Beste ist. HipHop liegt doch im Koma, ganz allein Em sorgt für ein gleichmäßiges Piepen im EKG. Den Disstrack von Machine Gun Kelly mochtest du aber trotzdem ein bisschen zu sehr und hast dir aus Strafe nach jedem Hören die Hände gebügelt.

Isolation Berlin – Vergifte dich

Man, bist du anstrengend. Während deine Freunde in der Bar auf Sesseln quatschen, lachen und sich gegenseitig auf den Rücken klopfen, stierst du nur in dein Glas. Dort drüben am Tresen, während sich andere genervt an dir vorbei zum Barmann lehnen, um im überfüllten Laden ein bisschen Flüssiggold zu ergattern. Viel zu schnell bist du voll, taumelst zu deinen Leuten, machst verletzende Witze und haust einfach ab. Zuhause angekommen lieber mal ein Näschen nehmen, vielleicht auch zwei und dazu die Flasche Wein deiner Mitbewohnerin aus dem Kühlschrank vernichten. Ekelhafter Grauburgunder, aber bio. Viel zu laut Mucke hören und das Stakkato-Geklopfe der Nachbarn an den Wänden ignorieren. Mit Klamotten ins Bett fallen, mit dem vertrauten, warmen Pochen im Kopf. War wieder ein schöner Abend.

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6ix9ine – Dummy Boy

Was sollen wir sagen, merkste ja selbst.

Prezident – Du hast mich schon verstanden

Du solltest dringend diesen Text lesen und aufhören, so viel Zeit auf dubiosen YouTube-Channels zu verbringen. Es ist noch nicht zu spät, Kind. Komm zurück nach Hause. Kriegst 'ne warme Gulaschsuppe und eine herzliche Umarmung und dann siehst du schon ein, dass Mama Recht hatte, als sie sagte, deine neuen Freunde seien nicht gut für dich.

Drake – Scorpion

Du hast bei der "In My Feelings"-Challenge mitgemacht. Hat deine 150 Instagram-Follower leider kein bisschen interessiert.

Die Nerven – FAKE

Dein Lieblingsalbum ist nicht wirklich von Die Nerven, aber das kannst du deinen Kollegen doch nicht sagen. Du arbeitest schließlich in der Redaktion der Visions. Und deren liebste Beschäftigung ist es, sich am Kaffeeautomaten gegenseitig zu versichern, dass gute Rockmusik dank Bands wie Die Nerven zurückkommen wird. HipHop ist doch wirklich am Ende, jetzt, wo schon so lange nicht mal mehr über soziale Brennpunktthemen gerappt wird. Diese Cloud-Rapper: alle total fake. Oh wie gut, dass keiner von denen weiß, dass dein Lieblingsalbum Dummy Boy heißt.

Parkway Drive – Reverence

Du hast dich dieses Jahr beachtlich im Debattieren geschult. Unfreiwillig. Zu oft musstest du dich vor deinen Freunden rechtfertigen, warum Parkway Drive trotz des Stadionmetal-Sounds immer noch deine Metalcore-Lieblinge sind. Und warum du ihre ersten Alben zwar magst, die doch aber nicht an die neuen Sachen heranreichen. Weil sich die Band doch bitte weiterentwickeln darf!? Hier, du hast mal eine Powerpoint-Präsentation vorbereitet, um die stundenlange Diskussion ein wenig abzukürzen und deine Argumente in einem 12-Punkte-Vortrag darzulegen.

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Seitdem darfst du bei der gemeinsamen Autofahrt zu Konzerten nicht mehr ans Aux-Kabel. Drauf geschissen. Beim nächsten Parkway-Drive-Konzert werden deine Leute doch eh wieder mit feuchten Augen und erhobener Faust an dir vorbei in den Pit rennen.

Haiyti – Montenegro Zero

"Gold" war für dich ein dermaßen guter Song, dass er das ganze Album so sehr mitglänzen ließ, dass du stellenweise vielleicht ein bisschen geblendet warst. So warst du unfähig zu erkennen, dass sprichwörtlich leider nicht alles Gold ist, was glänzt und das Album eher zu Haiytis schwächeren Werken zählt. Aber an "Gold" lässt sich nicht rütteln. 1000 Karat pures Edelmetall.

Kanye West & Kid Cudi – Kids See Ghosts

Du bist ein unverbesserlicher Kanye-West-Fan und weigerst dich auch 2018 noch zu akzeptieren, dass Kanye seine besten Jahre vermutlich hinter sich hat. Das ist auch irgendwie OK. Schließlich besteht dieses Album immer noch zu 50 Prozent aus Kid Cudi und hat selbstverständlich auch tolle Momente. Plus: Dass Kanye Graduation und My Beautiful Dark Twisted Fantasy in sich hatte und rausknallen konnte, ist ein Wunder, das man für immer als solches betrachten sollte.

Spätestens 2019 gilt dennoch auch für dich, die Augen der Realität zu öffnen und zuzugeben, dass sämtliche Kanye-Releases dieses Jahr nicht unglaublich waren und Pusha-Ts Daytona das bessere Album war.

Lance Butters – Angst

Wir schauen dir in die rot geränderten Augen und sehen nur die Reflexion deines leuchtenden TV-Bildschirms. Im überfüllten Aschenbecher neben dir glüht noch ein Stummel, auf dem Couchtisch stapeln sich die Pizzakartons, auf dem Boden liegen überall verdrehte Klamotten. Was man über dich wissen muss? Dein Lebensmotto ist: antriebslos sein und zynisch jede aufkeimende Veränderung mit Säure übergießen. Für Details einfach Lance Butters neues Album Angst hören. In ihm siehst du schließlich einen großen Bruder, der genau das in Worte fasst, was dir täglich die Motivation raubt, die Haustür zu öffnen. Aber hey, dank Videospielen wie God of War 4, Monster Hunter: World, Detroit: Become Human, Spider-Man, Red Dead Redemption 2 und Hitman 2 war 2018 eigentlich ganz geil.

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Stefflon Don – Secure

Wärst du ein Soziales Medium, wärst du Twitter. Wir lieben und wir fürchten deine Kraft, Selbstbewusstsein und Zero-Fucks-Attitüde. Und ganz ehrlich: Das ist ziemlich gut so. Die Zukunft gehört dir. Dir und Netzstrumpfhosen.

Zeal & Ardor – Stranger Fruit

Du sehnst dich nicht allzu öffentlich nach den Zeiten zurück, als Nu Metal das große Ding war. Aber ab und zu ziehst du dir nochmal System Of A Downs Toxicity rein. Ist schließlich auch heute noch ein verflucht gutes Album. Jetzt ist da eine neue Band, die die Synapsen anspricht, die du schon für abgestorben geglaubt hattest. Zeal & Ardor machen nämlich nichts anderes als das, was die Armenier auch schon so erfolgreich gemacht hatten: Sie mischen Metal mit ungewohnt neuen Elementen. Damals war es Folklore, diesmal ist es Gospel. Und du singst eifrig headbangend mit. Weil du das aber so lange schon nicht mehr gemacht hast – du hast deine Jugendliebe Metal ein bisschen aus den Augen verloren –, tut dir nach einem Zeal-&-Ardor-Konzert jetzt jedes Mal der Nacken weh.

CupcakKe – Eden

CupcakKe rappt mit mehr Charisma und Realness über Sex als die gesamte aufstrebende Riege männlicher Rapper in den USA und hierzulande ganz zu schweigen. Aber: Wer CupcakKe bloß auf ihre Sexualität reduziert und wie sie es schafft, sie in Worte, Beats und Flow zu übersetzen, der verpasst was. Du, der Eden zu seinem Lieblingsalbum gewählt hast, hast jeglichen Sex mit allen Menschen, auf die du Bock hast, verdient.

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Jens Friebe – F**k Penetration

Du stehst auf Diskurspop mit Tiefe, kennst alle Acts auf Staatsakt und büffelst unter der Woche am liebsten Lacan und Butler, während auf deinem Unischreibtisch eine gut sichtbare Ausgabe der aktuellen Jungle World liegt. Samstagabend reichen dann drei Kurze und du verlierst alle Hemmungen deiner provinziellen Prüderie. Du eskalierst plötzlich in Bandshirts von irgendwelchen unbekannten Glam-Rock-Bands aus den 80ern zu dröhnendem Gitarrengekreische von Friends of Gas. "Echt, du bist die personifizierte Subversion", sagen dir deine Freunde annerkenend, und du erklärst ihnen dann bei einem philosophischen Küchengespräch in deiner 7er-WG, wie du das jetzt doch nicht so gemeint hast, wie alle glauben.

Loredana – "Sonnenbrille"

Ach hoppla, das war ja nur ein Song und kein Album. Egal, in der Streaming-Ära ist das irgendwie ja eh alles wurscht. Und Loredanas Klickzahlen lassen einem auch wirklich ein Lil-Jon-haftes “whaaaat” entfahren, wenn man hört, dass die Dame aus der Schweiz tatsächlich bisher noch kein Album draußen hat, sondern nur drei bis vier Songs mit ein bis zwei Videos. Mehr Rap 2018 geht wohl nicht, deswegen bist du, der Loredana als sein Lieblingsalbum 2018 gewählt hast, ein wahrer Visionär.

Bilderbuch – Mea Culpa

Bilderbuch kennst du eigentlich erst seit deiner Abireise letztes Jahr in Bulgarien. Dort habt ihr dann 10 Tage lang mit ballernden Bluetooth-Lautsprechern am Goldstrand gelegen und hattet wirklich eine gute Zeit. "Bungalow" war euer Lied – beim Chillen, beim Feiern, beim Kotzen und auch sonst echt super alles, "danke Mami". In deiner Pubertät hast du übrigens mal Silbermond gehört, und deine erste CD war irgendwas von Revolverheld. "Hat mir meine Tante zu Weihnachten geschenkt, kennt heute keine Sau mehr", wirst du deinen staunenden Freunden stolz sagen, "aber damals war das halt echt groß."

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Nicki Minaj – Queen

Dir gehts ähnlich wie denjenigen, die Haiytis Montenegro Zero zu ihrem Lieblingsalbum 2018 erklärt haben. Aber auch bei Nicki Minaj gilt: "Barbie Dreamz" und "Chun-Li" können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Queen schmerzhaft leicht zu vergessen war. Aber vielleicht kann man daraus auch etwas Positives ziehen: Mit dem nächsten Album zeigt Nicki vielleicht wieder, was sie wirklich kann. Und das ist viel mehr, als uns Queen gegeben hat.

Feine Sahne Fischfilet – Sturm & Dreck

Du hattest ein gutes Jahr. Nicht, weil alles super lief. Scheiße, du hast bei den zahllosen Antifa-Demos auf der Gegenseite so viel menschliche Abgründe gesehen, dass du dir gerne deine Augen mit Seife auswaschen würdest, würden diese nicht sowieso schon von all dem Reizgas der Polizei brennen. Und dann immer neue Erfolgsnachrichten der AfD, zu viele menschenverachtende Kommentare im Web und Feuilleton, ignorierter rechter Terror, da hast du dich schon ein paar Mal ohnmächtig gefühlt. Wenn da nicht das Album von Feine Sahne Fischfilet gewesen wäre.

Seit Januar ist es dir ein treuer Begleiter, der dir immer wieder aufmuntert zulächelt, dir in Tiefpunkten tröstend zur Seite steht, dir beim Saufen in der Kneipe antreibend zugröhlt und deine Hand auf dem Nachhause-Weg beruhigend in seine nimmt. Auf ein besseres 2019.

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