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Ein Neunjähriger stolpert – und macht den Fund seines Lebens

Nicht jeder entdeckt beim Hinfallen eine wissenschaftliche Sensation – und nicht jeder hat Eltern, die aus Forschersicht so exzellent damit umgehen können.
Bild: Peter Houde | NMSU | Mit freundlicher Genehmigung

Mit neun Jahren isst man gern Wassereis, ist vielleicht ein bisschen stolz auf eine Siegerurkunde bei den Bundesjugendspielen und schämt sich noch nicht, Stofftiere mit ins Bett zu nehmen. Außerdem hat man ständig aufgescheuerte Knie, weil man viel rennt und viel hinfällt.

Das geht Jude Sparks nicht anders. Im November düste er gerade mit seinen Brüdern in der Wüste nahe Las Cruces in New Mexico bei einem Familienausflug herum, um Walkie-Talkies auszuprobieren – und stolperte urplötzlich über irgendetwas Hartes, das da komisch geformt aus dem Gestein ragte. Auf was der Neunjährige da gestoßen war und was dieser Glücksfund für die Archäologie bedeutet, lest ihr im vollständigen Artikel auf Motherboard.