Konzertabsage: Rihanna hat versucht, Nizza so schnell wie möglich zu verlassen

Gestern Abend ist ein LKW-Fahrer in der südfranzösischen Stadt Nizza zwei Kilometer weit durch eine feiernde Menschenmenge gerast. Dabei tötete er laut aktuellen Zahlen 84 Personen, die vor Ort waren, um den Bastille Day (einen französischen Nationalfeiertag) zu feiern. Das alles geschah gegen 23 Uhr, einer Zeit, zu der auch Rihanna in Nizza war, um am folgenden Abend das erste Konzert ihrer europäischen ANTI-Tour zu geben.

TMZ berichtet, dass die Leute um Rihanna sie so schnell wie möglich aus der Stadt bringen wollten. Natürlich ist auch ihr geplantes Konzert abgesagt, was der Bürgermeister von Nizza, Christian Estroi, nochmals auf Twitter bestätigt hat—gibt ja gerade auch nichts Wichtigeres als Rihanna.

Auf Instagram sprach Rihanna jetzt ihr Mitgefühl für die Angehörigen der Opfer aus:

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