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Noisey

Hipster können HipHop nicht kaputt machen, weil es Hipster nicht gibt

„Hipster" sind nichts weiter als ein fiktionales Konstrukt.

Das bekommst du, wenn du bei Google nach Hipster-Bildern suchst

Wir haben das Anfang des Jahres zwar schon einmal geschrieben. Aber letztens hat schon wieder ein Artikel im Internet die Runde gemacht, der „Hipster" beschuldigt, die Heiligkeit des HipHop zu zerstören. Wie üblich beginnt der Text ganz brauchbar (Rassen- und Klassenthematik im HipHop-Fantum) verläuft sich aber ganz schnell in die tiefe Gedankenwelt des Autors selbst, in der KRS-One die NSA stoppen könnte, wenn wir nur anfangen würden die Kultur zu respektieren. Oder so.

Diskussionen darüber, wem Rap gehört und wem nicht, nerven einfach nur noch. Besonders, wenn sie auch noch voll mit Dingen wie „Wer mag was, warum mögen sie das und wann haben sie angefangen es zu mögen?" sind und der eigentliche Kern der Sache verloren geht. Ich weiß, es ist es eigentlich gar nicht wert, aber ich fand diesen Artikel ganz besonders nervig, weil er für alles „Hipster" verantwortlich macht. Und das ist schlimm, weil es „Hipster" gar nicht gibt.

Lest den vollständigen Artikel auf Noisey.