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Der unaufhaltsame Aufstieg des Karate Andi

Andi hat diese Woche erst das Splash zerstört und dann bei Selfmade unterschrieben. Zwei von einer Menge Gründen, warum er der neue Shit sein wird.

Karate Andi zieht sein Ding durch. Keine Ahnung, wie häufig sich in den Battles beim Rap am Mittwoch irgendwelche Gegner darüber lustig gemacht haben, wie er seine Cap trägt oder dass er nicht aussieht, wie ein Türsteher am Fightclub, sondern eher wie ein versoffener Hipster mit abgebrochenem Germanistikstudium—an Karate perlt das ab. Er trägt seine Cap noch ein Stück weiter oben, fickt deine behaarte Mutter, tickt Kilos auf Augenmaß und strahlt dabei mehr Coolness aus als deine komplette Crew. Wenn du ihn nicht ernst nimmst, pusht ihn das erst recht.

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Beitrag von Karate Andi- der boss vom Hinterhof.

Genau so ist er auch erst an den Punkt gekommen, an dem er jetzt ist. An diesem Punkt, an dem er stolz ein Signing bei Selfmade Records verkünden kann, nur vier Tage nach seinem ersten Splash-Auftritt, der gleich einer der besten Gigs am ganzen Wochenende war. Aber dazu kommen wir noch. Fangen wir vorne an.

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