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herren der ringe

McGregor und Mayweather sind sich für ihren „Jahrtausendkampf" endlich (fast) einig

Unsere Vermutung: Die beiden haben sich schon vor langer Zeit geeinigt, wollen allerdings noch ordentlich Marketing für den Kampf der Ego-Maschinen machen.

Darf man dem britischen Qualitätsblatt The Sun glauben schenken, haben sich der UFC-Star Conor McGregor und Box-Held Floyd Mayweather endlich auf einen Kampf geeinigt. Als Ort schwebt – Überraschung – Las Vegas im Raum. Beide dürften Rekordprämien im achtstelligen Bereich kassieren.

BREAKING: Mayweather & McGregor have reportedly agreed to the biggest fight in the history of the world pic.twitter.com/s2yMsjiwjN
— Team FA (@TeamFA) 14. Februar 2017

Laut der anonymen Quelle wurde zwar noch kein Vertrag unterzeichnet, Datum und Ort des Gigantenkampfes dürfte dennoch in den nächsten ein bis zwei Wochen verkündet werden. McGregor, 28, will es als erste Kämpfer schaffen, den 11 Jahre älteren Floyd „Money" Mayweather zu schlagen. Der wartet seit nunmehr 49 Kämpfen nämlich immer noch auf seine erste Niederlage.

Ob es allerdings wirklich zu dem Spektakel der beiden Ring-Giganten kommt ist unklar. Noch letzte Woche verkündete Dana White, seines Zeichens Präsident der „Ultimate Fighting Championship", der Kampf werde auf keinen Fall stattfinden. Verständlich, wird die Organisation wohl kaum Bock drauf haben, ihr Aushängeschild McGregor in den Boxring steigen zu sehen, ohne einen Penny an der Sache zu verdienen. Warten wir also ab, bis hier und da noch ein paar Millionen Dollar an die Richtigen geflossen sind und vertreiben uns die Zeit einstweilen mit dem immer noch tollen Video, dass das Großmaul Mayweather auf Instagram postete. Ob er McGregor ebenso verdrischt, werden wir bestimmt, vielleicht bald, in Zukunft, irgendwann sehen.

Selbst der Gott des grünen Rasens, seine Heiligkeit Zlatan Ibrahimovic, hat das ewige Hin und Her satt. „Ich empfehle den beiden endlich mit diesen Querelen aufzuhören und stattdessen gegen mich zu kämpfen. Keine Ahnung, was passieren würde – außer, dass beide im Krankenhaus landen würden."