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Özils lethargische Eckball-Verteidigung gab Arsenal den Todesstoß

Zu sagen, dass Özil in der entscheidenden Situation gegen Everton schlecht aussah, wäre eine grobe Untertreibung. Nur eine Zigarette im Mundwinkel hätte seine Gleichgültigkeit besser zum Ausdruck gebracht.
Foto: Imago

Arsenal spielt dieses Jahr ungewohnt konstant—ausgerechnet Özil fiel gestern in ein altbekanntes Muster, das Arsenal den Sieg kostete. Nachdem das Team aus Nord-London durch Alexis Sanchez gegen Everton in Führung ging, sah es lange gut aus, dass man den Tabellenführer Chelsea nicht aus den Augen verliert. Jedoch folgte kurz vor der Halbzeit der Ausgleich durch Seamus Coleman, ehe dem Team von Arsene Wenger in der 86. Minute der Todesstoß versetzt wurde. Ein Eckball von den Toffees konnte von Ashley Williams via Kopf ins Tor gewuchtet werden. Zu sagen, dass Özil bei der Situation schlecht aussah, wäre eine grobe Untertreibung—denn nur eine Zigarette im Mundwinkel hätte seine Gleichgültigkeit besser zum Ausdruck gebracht. Es ist ein teurer Punktverlust für das Team von Arsene Wenger: Chelsea kann bereits heute Abend gegen Sunderland den Abstand auf die Zweitplatzierten Gunners auf sechs Punkte ausbauen.

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Inexcusable from Özil, I'd rather you not even be in the box than do this. pic.twitter.com/pIYMYbdIzr
— Sultan (@WMFormation) December 13, 2