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Klaas, Rihanna, Fler – Musiker äußern sich zu Trumps rassistischem Einreiseverbot

Nachdem Donald Trump Bürgern aus überwiegend muslimischen Staaten die Einreise in die USA verweigert hat, bekommt er auch von Musikern ordentlich Gegenwind.

Samstag unterzeichnete US-Präsident Donald Trump ein Dekret, das es Bürgern von sieben überwiegend muslimischen Ländern verbietet, in die Vereinigten Staaten einzureisen. Dieser widerlich-abstoßende, erschreckend-rassistische und unfassbar kurzsichtige Erlass richtet sich gegen alles, wofür die USA als historisches Einwanderungsland stehen. Eine Bezirksrichterin konnte zwar fürs Erste die Rückführung der Betroffenen außer Kraft setzen, trotzdem wird Menschen mit gültigen Visa weiterhin die Einreise verweigert. Immerhin scheinen Besitzer einer Green Card mittlerweile von der unmenschlichen Verordnung ausgenommen zu sein. Landesweit demonstrierten Zehntausende vor den Flughäfen gegen das Dekret.

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Bereits mit Bekanntwerden der Verordnung hatten viele Künstler ihrem Unmut freien Lauf gelassen. Rihanna nahm kein Blatt vor den Mund und nannte den US-Präsidenten per Twitter ein "unmoralisches Schwein".

Tatsächlich gibt es – nicht nur in Amerika – kaum Musiker, die den Erlass nicht kritisieren. Wir haben ein paar Meinungen für euch gesammelt:

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