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Grime-Legende Skepta über Erfolg, Neid und darüber, warum er eine Pause braucht

Dieses magische Gespräch ist eines der seltenen Interviews mit dem Mann, der Grime weltweit bekannt gemacht hat.

Es ist schon eine Weile her, seit wir uns das letzte Mal mit unserem Kumpel Skepta zusammengesetzt haben. Im vergangenen Jahr ist er richtig durchgestartet; sein Album Konnichiwa wurde in Großbritannien mit Gold ausgezeichnet, zusammen mit seiner Schwester Julie Adenuga hat er für Apple Music den Dokumentarfilm Skepta: Greatness Only gedreht, er hat den Mercury Prize gewonnen, auf Drakes Mixtape sein eigenes Interlude bekommen, und im Alexandra Palace eine epische Party geschmissen, auf der alle, die in der Grime-Szene und darüber hinaus Rang und Namen haben, zusammen mit ihm abgefeiert haben. Skepta hat die britische Musik neu definiert und seine Karriere ordentlich vorangetrieben und hat dazwischen verständlicherweise nur wenig Zeit für Interviews.

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Doch backstage vor seinem Wohltätigkeitskonzert in der Londoner Islington Assembly Hall (bei dem 30.000 Pfund für die Organisation Shelter gespendet wurden, die obdachlosen Menschen hilft) hatten wir so einiges mit ihm zu besprechen. Skepta, der eine große Sonnenbrille und goldene Grills trägt, hat uns erzählt, warum die Gesellschaft mit dem Starkult aufhören sollte, wie es ist, sich seine Kindheitsträume zu erfüllen, und warum er unbedingt Urlaub braucht.

Zum Interview geht es hier lang.