Piadina

500 g Mehl
50–100 g Schweinefett, je nach dem, wie viel Wasser dazugegeben wird (Schweinefett kann durch Olivenöl ersetzt werden)
350–400 g warmes Wasser
5 g Backpulver
10 g Salz

1. Zuerst die trockenen Zutaten vermengen. Dann langsam das Wasser untermischen (eventuell ist nicht das ganze Wasser notwendig), bis die Konsistenz weich und teigig ist.

2. Den Teig in 6 bis 8 Kugeln aufteilen und 30 Minuten ruhen lassen.

3. Die Teigkugeln zu flachen Scheiben ausrollen, ungefähr 3 bis 4 mm dick und 25 cm Durchmesser.

4. In einer vorgeheizten Gusseisenpfanne oder einer teflonbeschichteten Pfanne anbraten. Der Teig sollte langsam Blasen werfen und außen knusprig werden, innen aber fluffig bleiben. Ungefähr zwei bis drei Minuten pro Seite über mittlerer Hitze anbraten.

5. Mit etwas Salumi (Mortadella, Bresaola, Prosciutto…), Käse und Kräutern servieren.

Aus Piadina – Das Erbe der Römer, das keiner kennt