Eigentlich kriege ich nur Post vom HSV, wenn meine druckfrische Dauerkarte pünktlich zu Saisonbeginn eintrifft. Uneigentlich erreicht mich eines unheiligen Tages ein Brief mit Vereinslogo, obwohl die Spielzeit schon in vollem Gang ist. Besser gesagt meine Eltern, auch vier Jahren nach dem Auszug habe ich es nicht geschafft, mich umzumelden.
Ich hatte geahnt, dass dieser Brief irgendwann kommen würde. Immer wieder bei meinem Vater nachgehakt, ob was für mich in der Post ist. Und als das Einschreiben dann schließlich kommt, fasst er mir den Inhalt kommentarlos in einer SMS zusammen: “Bei der Bundesligabegegnung … Pyrotechnik im Stadion gezündet … bundesweites Stadionverbot … gilt bis September 2021″. Ungläubig lese ich nochmal. Bis 2021? Es will mir auch beim dritten Lesen nicht in den Kopf.
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Völlig überraschend trifft mich das Stadionverbot nicht.
2021. In drei Jahren bin ich 26, hänge mit einem Bein in der Doppelhaushälfte und schlafe samstags nach der Sportschau auf der Wohnzimmercouch ein. Ein klarer Fall für die Fraktion Sitzkissen. Aber viel wichtiger: Gibt es den HSV 2021 überhaupt noch oder ist er in drei Jahren in der Bedeutungslosigkeit verschwunden oder an Investoren verramscht?
Völlig überraschend trifft mich das Stadionverbot nicht. Vor Wochen durfte ich mich gegenüber dem Verein zu den Anschuldigungen äußern. Im Vereinsrestaurant “Die Raute” verhörte eine Kommission Ultras. Die Stimmung im Warteraum war so angespannt, als hätte uns die Schuldirektorin zum Vier-Augen-Gespräch einbestellt. Ein bisschen ernster war es dann doch.
Den Tatverdächtigen wurde vorgeworfen, im Stadion Pyrotechnik abgebrannt zu haben. Allein für die Rückrunde der vergangenen Saison hat das DFB-Sportgericht dem HSV eine Strafe von 115.000 Euro aufgebrummt. Geld, das der Verein gerne wiedersehen würde. Für die Höhe der Strafe blieb die Ansprache des Stadionmanagers recht sachlich. In ruhigem Ton erklärte er uns, dass er von der Polizei eine Liste der mutmaßlich Schuldigen erhalten habe. Ich stehe auch drauf.
Die Polizei werde sich die Namen wohl kaum ausgedacht haben, so die Argumentation. Die Aufnahmen der Überwachungskamera hatte sich Stadionmanager Krägel, der es mit kumpelhaftem Geduze versucht, zwar nicht angeschaut. Kurt arbeitet aber vertrauensvoll mit der Polizei zusammen. Beweisführung abgeschlossen. Was ich zu meiner Verteidigung vorzubringen hatte, hörte sich die Kommission müde bis gleichgültig an.
Ich bin wohl nicht der Erste, der die betagte Herrenrunde von seiner Unschuld überzeugen wollte. Gegen die Einschätzung der Polizei kam ich nicht an, das Urteil stand wahrscheinlich schon: bloß weg mit diesen unverbesserlichen Pyro-Chaoten.
Das ist der Dank für jahrzehntelange Vereinstreue. Für all das Taschengeld, das ich in Eintrittskarten gesteckt habe, in Trikots und Wochenendtickets der Deutschen Bahn. Für die versteinerten Oberschenkel nach 400 Kilometern auf dem Rad zum Auswärtsspiel, inklusive Bergetappen. Wegbleiben, das hätten die wohl gerne.
Am 13. Spieltag muss der HSV auswärts in Aue ran. Das im Tal gelegene Erzgebirgsstadion umgibt eine Berglandschaft. Vom bewaldeten Abhang hinter der Osttribüne müsste ich die Begegnung auf dem Platz doch verfolgen können, ohne einen Fuß auf das Stadiongelände zu setzen.
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Laut Wikipedia wurde der Umbau der Spielstätte des FC Erzgebirge Aue 2017 abgeschlossen, die Zuschauerränge sind nun vollständig überdacht. Weiße Platten auf grauem Beton verdecken den ehemals uneingeschränkten Blick ins Stadioninnere. Wäre auch zu einfach gewesen.
Ab einer gewissen Höhe müsste es doch trotzdem klappen. Ich überlege, wer in meinem Freundeskreis Baukräne günstig vermietet, ein 40-Tonner würde komplett ausreichen. Verwerfe das Vorhaben aber wieder. Die Zeit bis zum Spiel reicht für einen Kranführerschein nicht aus.
Meine Google-Suche “Paragliding im Erzgebirge” ergibt keinen Treffer. Eine Drohne? Da hänge ich auch wieder nur am Bildschirm. Vielleicht versuche ich es mit einer handelsüblichen Leiter. Der Rest lässt sich vor Ort regeln. Wichtiger als das Arbeitsmaterial ist ohnehin der richtige Komplize.
Da trifft es sich gut, dass auch mein bester Kumpel für eine Weile aussetzen muss. 18 Monate, genauso unschuldig wie ich, versteht sich. Anruf: “Biste dabei?” – “Na, klar.” Wir haben über die Ereignisse der letzten Monate kaum gesprochen. Weil wir nicht mehr in Hamburg wohnen, verbringen wir unsere Wochenenden immer öfter im Fußball-Exil. Der Anreiz, freitags nach Hause zu fahren, hat mit der Vollstreckung des Stadionverbots stark nachgelassen.
Freunde, die sich gar nicht vorstellen können, aus Hamburg wegzuziehen, weil sie in der Fanszene Familie und Ausflucht aus dem tristen Alltag gefunden haben, trifft die Strafe noch härter als uns. Das alternativlose Rumgehänge in Kneipen bringt gefrustete Aussätzige nicht unbedingt auf bessere Ideen.
Ich kann mich nicht daran erinnern, in den letzten Jahren so viele Spiele meines Vereins hintereinander verpasst zu haben. Dabei habe ich erst zwei von 36 Monaten hinter mir. Drei Jahre, in denen unzählige Derbys stattfinden, Endspiele um Auf- und Abstieg. Dramen, die sich die anwesenden Stadionbesucher später wie Orden an die Brust hängen.
Wir bleiben unter dem Radar, ohne Schal und Szenemarken.
Wir sind aber nicht ins Erzgebirge gefahren, um uns zu bemitleiden. Weil die Stadt klein und der Umgang beim Fußball im Osten besonders rau ist, wollen wir als HSVer unerkannt bleiben. Unter dem Radar fliegen, damit die Polizei oder gegnerische Fans unsere Pläne nicht durchkreuzen. Vereinsschal und mein Windbreaker von “Ellesse”, eine populäre Marke unter Ultras, bleiben im Schrank.
Ultras können sich an Spieltagen ungefähr so frei bewegen wie ein Kamerateam von Spiegel TV auf der Neuköllner Sonnenallee. Autobahn, Stadionparkplatz, Autobahn, stets eskortiert von Mannschaftswagen. Mit Glück darf man eine Kneipe in der Stadt besuchen, zur Sicherheit von der Polizei abgeschirmt. Nur selten gelingt es, auf eigene Faust unbekanntes Terrain zu erkunden. Wir reisen also unabhängig von der Fanszene an. Blocken Freunde ab, für die auch kein Weg durchs Drehkreuz führt. Das tut weh, lässt sich aber nicht vermeiden.
Das Kennzeichen meines Freundes trägt unsere Vereinsinitialen, so viel zur Anonymität. Bevor die Dunkelheit über Sachsen einbricht, steht die erste Platzbegehung an. Dafür schlagen wir uns ins Unterholz in der Nähe des Stadions. Beim Überqueren eines Bächleins rutsche ich auf einem Stein aus, mein Handy plumpst ins Wasser und leuchtet seitdem greller als ein Spielautomat.
An Felsvorsprüngen und Baumstümpfen vorbei klettern wir in Richtung Arena, den Wanderweg entdecken wir erst später. Wir kundschaften Lichtungen aus und beratschlagen, wo der geeignetste Aussichtsposten liegen könnte. Baumstämme und Tannennadeln versperren uns an vielen Stellen die Sicht.
Zurück ins Auto, dann auf die gegenüberliegende Bergspitze. Hier keine Sichteinschränkungen, dafür eine deutlich größere Entfernung zum Spielfeld. Außerdem stehen wir inmitten einer Schrebergartenkolonie. Eine unkrautzupfende Anwohnerin mustert uns missmutig. Wie lange die uns auf dem Privatgelände wohl dulden würde?
Erst Mal zu Obi. Eine Leiter mit über fünf Metern Arbeitshöhe? “Haben wir nicht da, müssense zum Zulieferer nach Chemnitz fahren.” Eine Stunde später, beim Zulieferer in Chemnitz, gibt es exakt die gleichen Modelle wie beim Obi in Aue. Egal, mehr als vier Meter kriegen wir eh nicht ins Auto. Nächstes Problem: Wie vermeiden wir, als sogenannte “Problemfans” ins Visier der Polizei zu geraten?
Erkennen uns die szenekundigen Beamten, also auf Fußball spezialisierte Zivilpolizisten mit Antenne hinterm Ohr, findet unser Ausflug ins Grüne ein schnelles Ende. Wir tun zwar nichts Illegales, mit Gefahrenvorbeugung lässt sich aber vieles rechtfertigen. Wer hält sich also im Wald auf, ohne Verwunderung oder Nachfragen von unbeteiligten Spaziergängern?
Förster natürlich. Im Gartencenter “Lorenz” decken wir uns mit grünen Arbeitsanzügen ein, Zweiteiler, wasser- und schmutzabweisend. Dazu rutschfeste Handschuhe und Ohrenschützer. Noch schnell Bier im Supermarkt kaufen, einen 5-Euro-Grill gibt es im November nicht. Ist vielleicht auch besser so. Nur nicht den Verdacht erwecken, mit brennbaren Materialien zu hantieren. Dann in die Ferienwohnung für ein bisschen Schlaf.
Um 6:30 Uhr klingelt der Wecker, draußen ist es noch dunkel. Die Scheiben des Autos sind eingefroren, aber heil. Wir stellen es in einer Plattenbausiedlung ab, etwa zwei Kilometer vom Stadion entfernt. Hier schlafen noch alle. Über eine Schafswiese schlagen wir uns ins Gestrüpp. Die Leiter wird geschultert, ein Radio für die Vorberichterstattung und Ferngläser sind im Rucksack verstaut.
Gegen 8 Uhr erreichen wir unser Versteck. Hier harren wir bis kurz vor dem Anpfiff aus und beobachten die Ankunft von Fans und Mannschaftsbussen aus sicherer Entfernung. Noch ist da unten nichts los, nur die Bandenwerbung leuchtet schon, first things first.
In die Notaufnahme fahre ich erst nach Spielende.
Wir klappen die Leiter auseinander, um einen groben Überblick zu gewinnen. Beim Versuch, das sperrige Ding zu entfalten, knallt die Leiter zusammen. Ich quetsche mir einen Finger. Er schwillt auf die doppelte Größe an und bildet dicke Blutblasen. Mit Bier kühlen, in die Notaufnahme in Zwickau fahre ich nach Spielende. Wäre ja noch schöner.
Noch fünf Stunden bis zum Anpfiff. Lange hatten wir nicht mehr so viel Zeit, um in Ruhe miteinander zu reden. Über das Stadionverbot und die all die unangenehmen Situationen, die beim Abfeiern vermeintlicher Heldentaten gerne unter den Tisch fallen.
Den Eltern zu erklären, warum in der Woche vor dem Derby eine Gefährderansprache im Briefkasten landet, weil der Sohn angeblich der “gewaltbereiten Fanszene” angehöre. Sich vor Fremden in einer Arrestzelle nackt ausziehen zu müssen. Das klingt dann eher nach Schwerstkriminellen als nach Fußballfans, die zugegebenermaßen ab und zu über die Strenge schlagen.
Um 10 Uhr ist das Bier fast leer und alle Stullen verzehrt. Mit Hilfe der Landkarte erfinde ich das Ratespiel: “Gibt es diese sächsischen Gemeinden wirklich?” Zschgödnitz? Gibt’s nicht. Zschorlau? Gibt’s. Ansonsten passiert wenig. Geocacher in einheitlicher Funktionskleidung bergen einen Schatz, fühlen sich von unseren Ferngläsern bei der Schnitzeljagd gestört.
Was wohl in den aufs Erzgebirge zurollenden Bussen gerade passiert, wer hat den Schnaps an der Tanke abgesaugt und wer das Aux-Kabel übernommen, Fraktion Techno oder Deutschrap? Wir sind uns schnell darüber einig, den Platz auf der Tribüne im Kreis unserer Freunde mehr zu vermissen als das ohnehin nicht so attraktive Gebolze auf dem Rasen.
In der Ultraszene erwachsen zu werden, hat den Vorteil, den halben Block persönlich zu kennen und mit Handschlag zu begrüßen. Erinnerungen aus Tagen zu teilen, als der krisengeschüttelte Verein im internationalen Geschäft mitmischte. Und ich nach jahrelangem Danebenstehen stolz eine Fahne schwenken durfte, die meine Körpergröße um ein Vielfaches übertraf.
Dass meine Schultern vor Anstrengung brannten und die Leute hinter mir rumpöbelten, weil sie nichts sahen, bekam ich gar nicht mit. Die bald folgenden Adrenalinkicks im sonst so ereignislosen Leben eines Teenagers aus bürgerlichen Verhältnissen umso mehr. Wie wir an Regionalbahnhöfen in Polizeigewahrsam gerieten und uns Ausreden zurechtlegten, um die verspätete Rückkehr unseren Eltern zu verkaufen. Das Herzpochen beim Klacken und Zischen einer angerissenen Fackel im Ohr. Das war damals, jetzt stehen wir zwischen Herbstbäumen irgendwo in Sachsen.
Je näher das Spiel rückt, desto lauter schallen Gesänge und Gegröhle in den Wald, von links “Norddeutschland, Norddeutschland”, von rechts “Hamburg, ihr Zigeuner”. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn setzen wir uns in Bewegung, sind etwa 80 Meter vom Stadion entfernt.
Unseren Rucksack lassen wir zurück, um nicht verdächtigt zu werden, ihn über den Zaun schleudern zu wollen – eine von vielen Möglichkeiten, Pyrotechnik ins Stadion zu bekommen. Satter, blauer Rauch steigt aus dem Stadioneck auf. Unser Aussichtsposten ist schon besetzt. Belustigt schaut ein älterer Herr mit Halbglatze und lilafarbenem Trikot, wie wir abgekämpft das Tal erreichen.
Ernüchterung, als wir feststellen, dass die Leiter nicht ausreicht, um von oben ins Stadion zu schauen. Dafür gibt es einen kleinen Schlitz zwischen Tribüne und Dach, durch den wir schauen können. Von hier sehen wir fast alles. Nur das Entscheidende nicht: die beiden Strafräume. Na großartig.
Von einer anderen Position erkennt man immerhin das Tor, auf das der HSV in der ersten Halbzeit hoffentlich schießt. Wir rotieren zwischen Mittelfeld- und Torposition, berichten uns von den Vorgängen im jeweils anderen Spielabschnitt, versuchen die “Oohs” und “Ahhs” der Stadionbesucher zu deuten.
Als Lasogga den HSV in der 21. Spielminute in Führung schießt, stehen wir zufällig beide am richtigen Fleck. Was für ein Glück. Die Stimmung schlägt um, leise summe ich einen Fangesang mit. Kurz darauf fällt der Ausgleich, dieses Mal hören wir nur vom Tor. Freude beim Zaungast in Lila.
Die Halbzeitpause nutzen wir, um einen besseren Blickwinkel zu finden. Einen Baum, von dem wir die Angriffe unserer Mannschaft verfolgen können. Vergebens, überall Beton oder Blätter im Weg. Wir kriechen ganz nah an den grünen Zaun heran, zwischen Bierstand und Toilette tut sich eine Lücke auf: der Eingang der Blöcke I und K. Aues Schlussmann ist deutlich zu erkennen.
Wir sind uns sicher, Augenzeugen eines echten Traumtors geworden zu sein.
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit brennt es im Auswärtsblock, ein Hauch von Silvester liegt in der Luft. Als ich mich für einen besseren Blick auf den Zaun stützen will, gibt mir ein Ordner deutlich zu verstehen, die Finger von der Absperrung zu lassen. Jetzt nicht übermütig werden. Sonst aber stört sich kaum jemand an unserer Anwesenheit.
Nur zwei knurrig dreinblickende Aue-Lads in “Fred Perry”-Klamotten lungern vor dem Toiletteneingang. Sie haben Schwierigkeiten, sich auf die Försteroufits einen Reim zu machen, und verziehen sich bald wieder. Als das Oberhaupt des Kuttenfanclubs “HSV-Sexmachines” Biernachschub holt, machen wir uns lautstark bemerkbar.
Er sieht uns hinter dem Zaun kauern und schreit verdutzt: “Was stimmt denn mit euch nicht?”
Plötzlich steigt der Geräuschpegel im Innenraum des Stadions, da tut sich doch was. Aues Torwart drückt sich vom Boden ab und hechtet ins Nichts. Das ließ sich durch unser Guckloch klar erkennen. Und tatsächlich, die erneute Führung. Khaled Narey trifft zum 1:2, sagt die Kicker-App. Wir sind uns sicher, Augenzeugen eines echten Traumtors geworden zu sein.
Bei der Vorentscheidung, dem 1:3 in der 68. Spielminute, ist der Auswärtssieg eigentlich eingetütet. Guten Gewissens brechen wir auf. Ich überlege, ob ich dem Stadion jemals so früh den Rücken gekehrt habe. Es hilft nichts, die Leiter muss vor Ladenschluss zu Obi, ansonsten gehen mir 90 Euro Kaution flöten. Während des Waldmarschs meldet der Liveticker keine neuen Spielstände, die Elf auf dem Rasen lässt nichts mehr anbrennen.
Auf der Rücktour im Auto das gute Gefühl, mal wieder in Sachen Fußball unterwegs gewesen zu sein. Der Preis: fünf Stunden im Laub gelegen, alberne Försterkleidung getragen.
Weder mit anderen HSVern amtlich gezecht, geschweige denn mit Freunden aus der Szene ein Wort gewechselt. Andererseits haben wir eine undichte Stelle in der Stadionfestung ausgemacht und anderthalb Tore mit eigenen Augen gesehen. Vor allem aber bewiesen, dass uns niemand mit völlig sinnlosen Strafen klein kriegt.
Der Name des Autoren wurde auf eigenen Wunsch geändert