Die Geschichte von Wiens offenen Drogenumschlagplätzen in den letzten 25 Jahren
Grafik: VICE Media

FYI.

This story is over 5 years old.

Drogen

Die Geschichte von Wiens offenen Drogenumschlagplätzen in den letzten 25 Jahren

Auch wenn es einige vielleicht vergessen haben: Die Thaliastraße war weder der erste noch der größte Drogen-Drehpunkt von Wien.

Momentan wirkt es ja fast so, als hätten es die meisten Wiener schon wieder vergessen—aber es ist gerade mal ein paar Wochen her, da waren Dealer im öffentlichen Raum das Thema, das die Stadt fest im Griff hatte.

Als der Drogenhandel durch die Situation um die U6 wieder zu einer für jeden sichtbaren Sache wurde, wurden schnell Stimmen laut, die den fortschreitenden Verfall der Stadt zu ahnen schienen—die Drogenkriminalität in der Stadt habe nie zuvor dagewesene Dimensionen angenommen, hieß es von manchen, und es wäre nicht mehr möglich, bei Dunkelheit auf die Straße zu gehen.

Anzeige

Dann kam die Gesetzesänderung, die es wieder einfacher machte, Straßendealer aus dem Verkehr zu ziehen, begleitet von einer Aktion scharf der Polizei—und so schnell, wie das Thema der Drogenkriminalität Anfang des Jahres hochgekocht war, verschwand es im Juli mit den Dealern an der Thaliastraße auch wieder aus dem Stadtbild, den Zeitungen und schließlich auch ein Stück weit aus den Köpfen der Leute.

Dabei hat der öffentliche Drogenhandel in Wien—wie in den meisten Millionenstädten der Welt—eine jahrzehntelange Geschichte, und die Thaliastraße war bei weitem nicht der erste offene Drogenumschlagplatz dieser Größenordnung. Genau so wenig ist es neu, dass die öffentliche Debatte und die Medienberichterstattung übermäßig emotionale und teilweise auch ziemlich irrationale Ausmaße annehmen.

Die These vieler Kritiker lautet ja: So lange Drogen nur illegal zu bekommen sind, kann man den Drogenhandel ohnehin nicht zerschlagen, sondern nur verschieben. Beseitigst du ihn an einer Stelle, taucht er eben kurze Zeit später in gleicher oder ähnlicher Form wieder anderswo auf.

Das trifft auch in Wien bis zu einem gewissen Grad zu: Es ist erklärte Taktik der Polizei, die "Szene in Bewegung zu halten"—eine Taktik die in den Augen vieler lediglich die Symptome, nicht aber die Ursachen des Problems behebt. Tatsächlich ist Wien aber auch ein Beispiel dafür, dass man den Drogenhandel im öffentlichen Raum langfristig wirklich zurückdrängen kann—vorausgesetzt, man geht das Problem von mehreren Seiten aus an.

Anzeige

Wir haben mit Hilfe von Polizei und Experten der Sucht- und Drogenkoordination Wien nachgezeichnet, wo Wiens Hauptumschlagplätze in den letzen 25 Jahren waren, wie die Situation dort ausgesehen hat, und was dazu führte, dass sich diese Szenen verschoben, verändert oder aufgelöst haben.

Natürlich beinhaltet dieser Artikel nicht alle Plätze und Grätzl, in denen in den letzen 25 Jahren im kleineren Stil gedealt wurde—dazu ist Wien erstens zu groß und zweitens passierte der Drogenhandel hier—stärker als in anderen Städten—meist recht dezentral und über das Stadtgebiet verstreut. Nichtsdestotrotz etablierten sich im Laufe der Jahre, zum Unmut vieler Bürger, immer wieder offene Umschlagplätze—meistens an Bahnhöfen oder U-Bahn-Stationen gelegen.

Andrea Jäger leitet den Bereich "Öffentlicher Raum und Sicherheit" bei der Sucht- und Drogenkoordination Wien. Seit etwa 20 Jahren beschäftigt sie sich von Berufswegen mit dem Drogenhandel auf Wiens Straßen. Wie ihre Kollegen hält sie vom Begriff "Drogen-Hotspot" nichts. Dass Wien eben keine solchen Hotspots hat, wie das in anderen Städten der Fall ist, betont man bei der Drogenkoordination schon seit Jahren.

Als Jäger vor etwa 20 Jahren ihre Arbeit in dem Bereich begann, war es die Station Gumpendorfer Straße, die diesen Titel verliehen bekam und in den Fokus der Medien geriet. "Vor der Straßenbahnstation hatte man damals Ansammlungen von um die 30, vielleicht 40 beteiligten Personen zu tun", erzählt Jäger im Gespräch mit VICE. Gedealt wurde in erster Linie mit Heroin—der Droge, die bereits in den 80ern den Straßenhandel dominierte.

Anzeige

Die Leute, die dort dealten, stammten laut Polizei zum größten Teil aus dem damaligen Jugoslawien, das zu jener Zeit gerade im Krieg versank. Aber auch türkischstämmige Personen seien vermehrt als Dealer aufgetreten. Mitte der 90er begann die Wiener Polizei dann, immer härter gegen das Dealen in der Öffentlichkeit vorzugehen. "Die Josefstädter Straße als Umschlagplatz wurde zu jener Zeit tatsächlich komplett zerschlagen", erzählt Patrick Maierhofer, Sprecher der Wiener Polizei. An dieser Stelle sei die Problematik—zumindest in dieser Form—auch nie wieder aufgetaucht, meint Jäger dazu.

Die Gegend rund um den nebenan liegenden Westbahnhof blieb zwar auch in späteren Jahren ein Anlaufpunkt für Dealer und Konsumenten; und seitdem das Suchtzentrum an der Gumpendorfer Straße eröffnet wurde, käme es auch jetzt immer noch vor, dass dort Tabletten und anderes gedealt werden. "Aktuell kann man da aber ganz und gar nicht von einem Hotspot reden", meint Maierhofer.

Das repressive Vorgehen der Polizei führte dazu, dass der Drogenhandel sich in den späten 90ern in Wien verstreute—es dauerte einige Zeit, bis sich wieder Plätze etablierten, an denen ähnlich offen gedealt wurde wie auf der Gumpendorfer Straße. Mit dem Auftauchen neuer Problemgegenden änderte sich auch die Klientel, die in der Öffentlichkeit mit Drogen handelte. Während der Straßenhandel rund um die Gumpendorfer Straße hauptsächlich mit Personen aus den Balkanländern und der Türkei in Verbindung gebracht wurde, waren es laut Polizei nun immer öfter Afrikaner, die man an U-Bahn-Stationen bei ihren Aktivitäten beobachten konnte. Das hatte zur Folge, dass nicht nur der Boulevard, sondern auch Parteien wie die FPÖ auf die Barrikaden gingen. Mit der "Operation Spring" startete die österreichische Polizei 1999 eine Großoffensive gegen die vermeintlichen "Bosse eines international agierenden nigerianischen Drogenrings" (Zitat Kronen Zeitung) und nahm in einer Nacht über hundert Afrikaner fest, von denen mehr als ein Drittel kurz darauf wieder freigelassen werden musste. Man machte dem Rest von ihnen auf teils sehr fragwürdiger Basis Prozesse und schuf damit die Grundlage für einen der bis heute größten Justizskandale der Zweiten Republik.

Anzeige

Das Problem mit den Dealern im öffentlichen Raum ließ all das aber nicht verschwinden: Anfang der 00er Jahre etablierten sich zwei Gegenden als große Drogenumschlagplätze: Die Gegend rund um die U-Bahn-Station Längenfeldgasse im 12. Bezirk und ab 2002 die Gegend um die Station Schottenring. Gedealt wurde dort von der Urania über den Schwedenplatz und die Schottenring-Station, teilweise sogar bis zur Spittelau hinaus—zu Höchstzeiten zählte die Polizei rund um den Schwedenplatz bis zu 100 Dealer am Tag.

Zu diesem Zeitpunkt war neben Kokain immer noch Heroin die Droge, die im Straßenhandel die größte Rolle spielte. "Heroin ist natürlich die Hardcore-Droge—nicht nur für die Gesundheit der Menschen, die es konsumieren", meint Maierhofer. "Die Konsumenten werden von der Bevölkerung eben auch wesentlich auffälliger und störender wahrgenommen."

Die Polizei stockte zu jener Zeit im Kampf gegen den öffentlichen Drogenhandel noch einmal massiv auf: Mit der EGS wurde eine eigene Polizeieinheit gegen Straßenkriminalität eingeführt. Der Hauptgrund der Polizei, noch stärker gegen Umschlagplätze wie den Schottenring vorzugehen, sei die Tatsache gewesen, dass es immer öfter an Jugendliche und teilweise auch an Kinder verkauft wurde. 12- oder 13-jährige Heroin-Süchtige, die im 1. Bezirk herumlungern, würde man heute wahrscheinlich eher ins Reich der Mythen verbannen—damals sei das aber tatsächlich vorgekommen.

Anzeige

Im Laufe der Zeit zeigte dieses verstärkte Vorgehen dann auch Wirkung. Viele Dealer seien zusehends paranoider geworden und fühlten sich nicht mehr sicher genug, um ihren Aktivitäten dort so offen nachzugehen. Auch das Ziel, Heroin zurückzudrängen, hat man erreicht: In Wien wird es heute um 75 Prozent seltener sichergestellt als noch vor zehn Jahren—das ist aber nicht nur auf die Arbeit der Polizei zurückzuführen. "Der Heroinkonsum ist in Wien vor allem auch aufgrund der Substitutionstherapien bis heute stark rückläufig, was sehr erfreulich ist." erzählt Andrea Jäger.

In den Jahren 2007 und 2008 entwickelte sich auch die Philadelphiabrücke im 12. Bezirk für einige Zeit zu einer größeren Drogen-Anlaufstelle. Etwas später etablierte sich dann die Gegend rund um die Stationen Dresdner Straße, Handelskai und Jägerstraße als Umschlagplatz. Die Lage dort bekam man bis 2009 aber wieder weitgehend in den Griff. Trotzdem ist die Gegend rund um die Station Handelskai eine, von der man auch heute immer wieder hört, wenn es ums Dealen geht. "Wir haben dort schon immer wieder vereinzelt Vorkommnisse", erklärt Jäger. "Aber bei weiten nicht die Problemlage, die wir bereits hatten." Man weiß auch bei der Polizei, dass in der Gegend rund um die Längenfeldgasse noch vereinzelt gedealt wird. "Aber nicht in einem so großen Ausmaß, bei dem man sagen müsste, das ist jetzt wieder vermehrt zu beachten", fasst Maierhofer die aktuelle Lage zusammen. Auch am Schottenring käme es heute noch vereinzelt vor. "Heute ist aber auch das kein Bereich mehr, wo man sagen könnte, es wäre in irgendeiner Art besonders gefährlich."

Anzeige

In Österreich gibt es wahrscheinlich keinen Ort, der je so sehr mit der Drogen-Thematik verbunden wurde wie der Karlsplatz—auch wenn man heute praktisch nichts mehr davon merkt. Trotzdem betont man sowohl bei der Polizei als auch bei der Sucht- und Drogenkoordination, dass der Karlsplatz nicht mit Plätzen wie der Gumpendorfer Straße oder dem Schottenring zu vergleichen ist.

Während es dort in den 80ern tatsächlich noch in allererster Linie um Heroin ging und man dort täglich hunderte Suchtkranke treffen konnte, waren es in den späten 90ern und 00er Jahren fast ausschließlich Tabletten, Medikamente und Substitutionsmittel, die hauptsächlich unter den Suchtkranken intern getauscht wurden. "Den Karlsplatz nennen wir bewusst nicht in einer Reihe mit den anderen Plätzen, weil das wirklich eine ganz andere Szene und Struktur war—es ging dort viel weniger um das klassische Dealen mit Heroin oder Kokain oder Marihuana", erklärt Maierhofer.

Für Jäger stellt der Karlsplatz trotzdem die einzig wirklich verfestige Drogenszene dar, die es in Wien je gegeben hat. Er war in ganz Österreich als die Anlaufstelle für Suchtmittelkranke bekannt und vielen damit Jahrzehnte lang ein Dorn im Auge. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Stadt und Polizei wirksame Methoden fanden, um die Situation dort zu beruhigen.

Die polizeiliche Schutzzone und verstärkte Polizeipräsenz alleine hätten vermutlich dazu geführt, dass sich das Problem tatsächlich nur an einen anderen Ort verschoben hätte. Aber die Maßnahmen, die man im Laufe der Jahre rund um den Karlsplatz setzte, gingen wesentlich weiter, erklärt Jäger: Die Suchtkranken etwa wurden im Zuge einer Studie befragt—mit dem Ergebnis, dass sie sich ganz klar mehr Betreuungseinrichtungen wünschten. Das wurde in Folge auch verwirklicht. "Jeder Mensch hat das Recht auf öffentlichen Raum—auch suchtkranke Menschen", betont Jäger. "Und allen ist zuzumuten, dass man suchtkranke Menschen im öffentlichen Raum sieht." Gleichzeitig habe man aus der Erfahrung bei der Suchtkoordination aber auch gelernt, dass die Akzeptanz schnell steigt, wenn man ihnen zwar begegnen kann, aber nicht zwingend muss.

Anzeige

Passanten bräuchten die Möglichkeit, diesen Plätzen auch auszuweichen—gerade an U-Bahn-Stationen wie dem Karlsplatz sei das aber nicht der Fall gewesen. Oft würden da schon ganz banale infrastrukturelle oder architektonische Änderungen zu einer wesentlichen Verbesserung führen, sagt Jäger: "Es klingt so banal, aber für uns sind wichtige Fragen: Sind dort genug Bänke? Gibt es genügend Mistkübel?" Auch solche vermeintlich kleinen Überlegungen hätten dazu beigetragen, die Situation an problematischen Plätzen zu beruhigen.

In den letzen Jahren wird der Praterstern medial immer wieder als "der neue Karlsplatz" dargestellt, an den sich die Probleme verlagert hätten. Aber auch da widersprechen die Zahlen: 2007 zählte man dort täglich noch an die 120 marginalisierten Personen, aktuell seien es maximal 60 bis 70.

Ähnlich wie rund um die Josefstädter Straße und die Thaliastraße habe es auch Probleme mit Cannabis-Handel gegeben, aber genau wie dort sei dieses Problem auch am Praterstern stark rückläufig, erklärt Jäger: "Der Praterstern war immer ein Treffpunkt Menschen am Rand der Gesellschaft. Das ist schon mindestens so, seit ich in Wien bin—und das sind jetzt über 35 Jahre." Drogenhandel spiele dort neben Alkoholismus, Armut und Obdachlosigkeit nur eine Teilrolle.

Grafik: VICE Media

Während die Polizei in den letzen Jahren ihre Methoden gefunden hatte, um fixe, offene Drogenumschlagplätze weitgehend zu verhindern, änderte sich das mit der Gesetzesnovelle 2016 schlagartig. Sie machte es notwendig, jemanden drei Mal beim Dealen zu erwischen, bevor man ihn belangen konnte. Von der Szene, die sich dann innerhalb kurzer Zeit um die Thaliastraße entwickelte, war man selbst bei der Drogenkoordination überrascht, erzählt Jäger. "Dieser Handel mit Cannabis, auch ziemlich ungeniert in Gruppen—das war tatsächlich ein Phänomen, das Ende 2015 zum ersten Mal in dieser Form aufgetreten ist. Das kannten wir bis dahin in der Form nicht."

Anzeige

Dass diese Dealer aber nicht zwingend Teil eines großen mafiösen Konstruktes sind, wie in solchen Fällen oft vermutet wird, erklärte der oberste Drogenfahnder Wiens, Wolfgang Preiszler, unlängst in einer Episode von "Am Schauplatz": "Im Prinzip sind das Kleindealer, die sich lose organisieren". Eine einzige gute Kontaktperson—etwa in den Niederlanden—reiche da als Quelle für die Drogen oft völlig aus. Anders als bei früheren Problemgegenden ging es diesmal in erster Linie nicht mehr um harte Drogen. "Cannabis spielt mittlerweile definitiv die größte Rolle", sagt Jäger.

Was die Stimmung in der Öffentlichkeit aber massiv verschlechtert habe, sei die Tatsache gewesen, dass die Dealer aufgrund der geringen Nachfrage Passanten direkt ansprechen mussten, um ihr Produkt überhaupt an den Mann zu bringen. Polizeisprecher Maierhofer erklärt, dass viele dieser Dealer schon wieder verschwunden waren, bevor das problematische Gesetz mit Juni wieder abgeschafft wurde. Auch, weil die Polizei in Folge der öffentlichen Diskussion zu diesem Zeitpunkt den Dealern ihr Geschäft bereits schwerer machte.

Nach der Gesetzesänderung gab es bis Anfang August an der U6 dann mehr als 2000 Anzeigen und gut 300 Festnahmen. 220 dieser Personen landeten tatsächlich auch in Untersuchungshaft. Wie auch immer man dieser Taktik gegenübersteht: Man kann nicht abstreiten, dass man das Ziel, die Dealer aus dem öffentlichen Raum zu bringen, damit weitgehend erreicht hat. So ruhig wie momentan sei es in den 20 Jahren, die Andrea Jäger in diesem Bereich miterlebt hat, fast noch nie gewesen—sie und ihre Kollegen bei der Sucht- und Drogenkoordination seien momentan sehr zufrieden mit der Lage des Drogenhandels.

"Sollte so eine Szene jetzt weder wo auftauchen, werden wir versuchen, das Ganze im Keim zu ersticken", heißt es von Seiten der Polizei. Während manche Journalisten die öffentlichen Verkehrsmittel bereits als den neuen mobilen Umschlagplatz geortet haben wollen, erklärt man sowohl bei Polizei als auch bei der Drogenkoordination, dass es den Handel in öffentlichen Verkehrsmitteln schon immer gegeben habe—und es keine Hinweise darauf gäbe, dass dieser in jüngster Zeit wirklich zugenommen hätte.

Kritikern, die sagen, der Handel habe mit der Aktion scharf nicht abgenommen, sondern passiere nun eben wieder verstreut oder versteckt, widerspricht man bei der Polizei. "Wir können mit Sicherheit sagen, dass der öffentliche Drogenhandel in Wien in diesem Sommer weniger geworden ist—ganz einfach, weil wir von Jänner bis Juni eine derartig liberale Gesetzeslage hatten, dass Leute wussten, dass ihnen de facto keine Strafe droht", so Maierhofer. Nun würden viele das Risiko erst gar nicht mehr eingehen. "Aber in einer Millionenstadt wie Wien zu behaupten, man löscht so eine Szene jetzt komplett aus, wäre natürlich komplett unrealistisch. Keine Polizei der Welt könnte das machen. Unsere Intention war das Wegbringen aus dem öffentlichen Raum."

Tori auf Twitter: @TorisNest