Who is Cristiano Ronaldo off the pitch?
Ach Cristiano, was würden wir ohne dich nur tun? Deine fußballerischen Heldentaten, von deinen spannenden Geschichten außerhalb des Platzes ganz zu schweigen, lösen bei uns noch immer Begeisterung aus. Und jetzt auch noch dieses Interview im Rahmen der aktuellen „Nike Tech Pack"-Kampagne. Weil wir dir schon seit Jahren auf Twitter folgen und dich so gut wie unsere Westentasche kennen, haben wir uns mal erlaubt, deine Antworten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.Wer ist Cristiano Ronaldo außerhalb des Platzes?
Eine ganz normale Person. Ich mache ganz normale Sachen, umringt von meiner Familie, meinen Freunden und meinem Sohn. Ich versuche so normal wie möglich zu sein. Ich trainiere viel, wenn ich also nach Hause komme, mache ich auch mal ganz andere Sachen, die mich gut fühlen lassen.Lasst uns ein paar dieser „ganz anderen Sachen", von denen wir in den letzten Wochen in der Presse lesen konnten, kurz zusammentragen: Wenn er also mal nicht auf dem Trainingsplatz schuftet, kauft der Freizeit-Ronaldo seinem Spieleragenten zum Beispiel auch schon mal eine Insel (wo er die Schleife fürs Geschenk hergenommen hat, ist aber nicht bekannt). Manchmal findet er aber auch das Handy von schönen Damen und anstatt es einfach nur zurückzugeben, lädt er die glückliche Besitzerin und ihre—rein zufällig—attraktiven Freundinnen zum Essen ein und feiert mit ihnen im Hotelzimmer irgendwo in Las Vegas (bestimmt umringt von seiner Familie). Manchmal verkleidet er sich aber auch als Obdachloser, um die Leute in Madrid ordentlich zu verarschen. Und wenn ihm mal richtig langweilig ist, kauft er sich Medienberichten zufolge in New York eine Wohnung für umgerechnet mehr als 16 Millionen Euro, aber nicht irgendeine, sondern die, die den „Shades of Grey"-Romanen als Grundlage gedient haben soll. Ihr seht also, ganz normale Sachen, die du und ich in dieser Form fast jede Woche so machen.Was ist deine größte Leidenschaft abgesehen von Fußball?
Da gibt es viele, ich will aber nur eine nennen: mit meinem Sohn zu spielen.Wir haben auch noch eine im Sinn und sie hat auch mit Bällen zu tun.Du giltst als der beste Fußballspieler der Welt? Wie kann man da die Motivation hochhalten?
Mein Anspruch war es immer, Jahr für Jahr das Beste aus mir rauszuholen und beim Training immer 100% zu geben. Mein Ziel ist stets, größtmöglichen Erfolg zu haben. Das ist mir in den letzten Jahren wohl auch recht gut gelungen. Diesen Weg will ich weiter beschreiten.Okay, an dieser Stelle müssen wir Ronaldo in Schutz nehmen. Der Fehler liegt nämlich nicht in der Antwort, sondern in der Fragestellung. Denn die müsste korrekterweise heißen „als einer der zwei besten Fußballspieler der Welt". Schließlich scheiden sich die Geister, ob nun Messi oder Ronaldo besser ist.Wovor hast du am meisten Angst?
Früh zu sterben. Ich will nicht früh sterben, ich will erst sterben, wenn ich 80 oder 90 bin.Die Antwort hat uns aufgrund ihrer philosophischen Natur in unseren Grundfesten erschüttert. Anscheinend scheint er vor dem Tod per se keine Angst zu verspüren. Nur ein zeitnahes Ableben kann ihn in Furcht versetzen. Aber wie geht ein 90-jähriger Cristiano damit um, im eigenen Spiegelbild schon seit Jahrzehnten keine Sahneschnitte mehr gesehen zu haben? Und wird er auch noch mit 90 seinem Schmalzlocken-Dasein treu bleiben? Wird er überhaupt noch genug Haare auf dem Kopf haben, um schmalzlockig rüberzukommen? Ihr seht, seine Antwort wirft am Ende mehr Fragen auf, als für Klarheit zu sorgen. Typisch philosophisch halt.Woran denkst du, bevor du ins Stadion einläufst?
An nichts Spezielles. Ich will einfach nur den Augenblick genießen. Fußballspielen ist schließlich das, was ich am liebsten mache. Also gehe ich raus und genieße meinen Sport in vollen Zügen. Außerdem will ich dafür sorgen, dass meine Fans und das Publikum das Spiel genauso genießen können wie ich.Übersetzt heißt das: „Ich muss besser sein als Messi! Ich muss besser sein als Messi! Ich muss besser sein als Messi! Mann, sieht heute wieder meine Frise schnieke aus. Verdammt, konzentrier dich, Junge. Ich muss besser sein als Messi!"
Anzeige
Eine ganz normale Person. Ich mache ganz normale Sachen, umringt von meiner Familie, meinen Freunden und meinem Sohn. Ich versuche so normal wie möglich zu sein. Ich trainiere viel, wenn ich also nach Hause komme, mache ich auch mal ganz andere Sachen, die mich gut fühlen lassen.Lasst uns ein paar dieser „ganz anderen Sachen", von denen wir in den letzten Wochen in der Presse lesen konnten, kurz zusammentragen: Wenn er also mal nicht auf dem Trainingsplatz schuftet, kauft der Freizeit-Ronaldo seinem Spieleragenten zum Beispiel auch schon mal eine Insel (wo er die Schleife fürs Geschenk hergenommen hat, ist aber nicht bekannt). Manchmal findet er aber auch das Handy von schönen Damen und anstatt es einfach nur zurückzugeben, lädt er die glückliche Besitzerin und ihre—rein zufällig—attraktiven Freundinnen zum Essen ein und feiert mit ihnen im Hotelzimmer irgendwo in Las Vegas (bestimmt umringt von seiner Familie). Manchmal verkleidet er sich aber auch als Obdachloser, um die Leute in Madrid ordentlich zu verarschen. Und wenn ihm mal richtig langweilig ist, kauft er sich Medienberichten zufolge in New York eine Wohnung für umgerechnet mehr als 16 Millionen Euro, aber nicht irgendeine, sondern die, die den „Shades of Grey"-Romanen als Grundlage gedient haben soll. Ihr seht also, ganz normale Sachen, die du und ich in dieser Form fast jede Woche so machen.
Anzeige
Da gibt es viele, ich will aber nur eine nennen: mit meinem Sohn zu spielen.Wir haben auch noch eine im Sinn und sie hat auch mit Bällen zu tun.Du giltst als der beste Fußballspieler der Welt? Wie kann man da die Motivation hochhalten?
Mein Anspruch war es immer, Jahr für Jahr das Beste aus mir rauszuholen und beim Training immer 100% zu geben. Mein Ziel ist stets, größtmöglichen Erfolg zu haben. Das ist mir in den letzten Jahren wohl auch recht gut gelungen. Diesen Weg will ich weiter beschreiten.Okay, an dieser Stelle müssen wir Ronaldo in Schutz nehmen. Der Fehler liegt nämlich nicht in der Antwort, sondern in der Fragestellung. Denn die müsste korrekterweise heißen „als einer der zwei besten Fußballspieler der Welt". Schließlich scheiden sich die Geister, ob nun Messi oder Ronaldo besser ist.Wovor hast du am meisten Angst?
Früh zu sterben. Ich will nicht früh sterben, ich will erst sterben, wenn ich 80 oder 90 bin.Die Antwort hat uns aufgrund ihrer philosophischen Natur in unseren Grundfesten erschüttert. Anscheinend scheint er vor dem Tod per se keine Angst zu verspüren. Nur ein zeitnahes Ableben kann ihn in Furcht versetzen. Aber wie geht ein 90-jähriger Cristiano damit um, im eigenen Spiegelbild schon seit Jahrzehnten keine Sahneschnitte mehr gesehen zu haben? Und wird er auch noch mit 90 seinem Schmalzlocken-Dasein treu bleiben? Wird er überhaupt noch genug Haare auf dem Kopf haben, um schmalzlockig rüberzukommen? Ihr seht, seine Antwort wirft am Ende mehr Fragen auf, als für Klarheit zu sorgen. Typisch philosophisch halt.Woran denkst du, bevor du ins Stadion einläufst?
An nichts Spezielles. Ich will einfach nur den Augenblick genießen. Fußballspielen ist schließlich das, was ich am liebsten mache. Also gehe ich raus und genieße meinen Sport in vollen Zügen. Außerdem will ich dafür sorgen, dass meine Fans und das Publikum das Spiel genauso genießen können wie ich.Übersetzt heißt das: „Ich muss besser sein als Messi! Ich muss besser sein als Messi! Ich muss besser sein als Messi! Mann, sieht heute wieder meine Frise schnieke aus. Verdammt, konzentrier dich, Junge. Ich muss besser sein als Messi!"